Aus Braunschweig kommen DEAD END FUTURE, die ihren zweiten Streich auf die Menschheit loslassen. Brutaler Death Metal mit Grind-Tendenzen ist angesagt. Zuallererst fällt die gute, äußerst druckvolle Produktion auf, die internationalen Ansprüchen genügt. Stilistisch bewegt man sich im Dunstkreis von Bands wie Terrorizer, Dying Fetus oder Misery Index, zumindest will man Besagten nacheifern, denn deren

Vic/Soulfood (48:55)Die Holländer DEAD END werden eifrigen Underground-Kennern ein Begriff sein, veröffentlichten die Herrschaften doch bereits Ende der achtziger Jahre zwei Demos und Anfang der Neunziger eine EP. Im Jahre 2014 reformierte man sich und schiebt nun quasi den ersten Karriere-Longplayer hinterher. Musikalisch ist man hörbar in den frühen Neunzigern hängen geblieben und orientiert sich

Vic/Soulfood (73:15)Old-School-Death-Metal? Zur Hölle, ja! DEAD END aus den Niederlanden haben alles Veröffentlichte aus ihrer dreijährigen Laufbahn zusammengekratzt: Die Aufnahmen ihrer beiden Demo-Kassetten von 1991 und 1992, der Demo-7“ von 1993, und sogar Kassetten-Recorder-Live-Aufnahmen hat Roel von Vic Records mit Hilfe der Band buchstäblich restaurieren lassen. Das Ergebnis ist die CD „Forever Is Not Eternal

(20:27)DEAD END SKY sind die Band des Original-Five-Finger-Death-Punch-Sängers Kyle Zemanek und punkten auf der aktuellen Fünf-Track-EP „Tomorrow Can´t Wait“ mit einer extrem eingängigen Mixtur aus modernem Heavy Rock und Post-Grunge, die allerdings weniger auf dicke Hose macht als die Mucke von Zemaneks ehemaliger Combo. Die Riffs sind kernig und die Hooklines entweder kraftvoll-bombastisch oder atmosphärisch-melancholisch.

AOR Heaven/Soulfood (56:33)DEAD END HEROES sind ein Nebenprojekt von Drummer Daniel Voegeli (Me & The Rest), Gitarrist Rolf Munkes (Empire), Fronter Carsten Schulz (Evidence One), Bassist Paul Logue (Eden´s Curse) und Keyboarder Holger Seeger (Midnite Club). Die Truppe spielt klassischen Melodic Rock ohne große Ecken und Kanten und klingt musikalisch ein wenig so, als hätten

Kernkraftritter (40:15) DEAD END FUTURE sind eine der Bands, über die viel zu schreiben sich nur mäßig lohnt, denn alles an ihnen ist austauschbar. Geboten wird Death Metal der klassischen amerikanischen Schule, angereichert mit Brutal-Death-Anleihen. Obituary-Riffs hier, Morbid-Angel-Vertracktheit da, dazu ein bisschen BreeBree, fertig ist das Produkt, das der Band vermutlich viel Freude gemacht hat,

Cool Idee, groovenden Hardrock mit weiblichen Chören zu versehen. Wohlgemerkt, die Frauenstimmen stammern keineswegs aus der Konserve oder von irgendwelchen Gastsängerinnen, sondern gehören in Gestalt von zwei Träller-Damen und der ab und zu noch mitsummenden Bassistin fest zur Band. Ansonsten gefallen an den Endzeitkuhhirten die knackfrischen Riffs und der gewisse Drive, der vielen anderen Gesangs-

Interessant, interessant, diese japanische Band. Schon mit ihrem Debüt 'Ghost Of Romance' konnten DEAD END einige Aufmerksamkeit erregen, denn die vier technisch guten Musiker scheuen sich nicht, in ihre melodiösen Songs wavige Elemente einzubringen. Eine Synthese, die recht ungewöhnlich ist, jedoch durchaus Perspektive hat, wie das neue Material auf dem aktuellen Longplayer "Shmbara" beweist. Tracks