Das prominenteste Mitglied dieser Band ist Sängerin Lena Scissorhands von Infected Rain, die hier zwar ebenfalls ihre ganze stimmliche Bandbreite zwischen Growls und lieblichen Melodien ausspielt, ansonsten aber auf anderen Pfaden wandelt: Irgendwo zwischen hartem Rock und Metal erinnert „Initiation“ an eine gradlinigere Version älterer Nightwish, als die schon keine Opern-Vocals mehr hatten, aber auch

Und die nächste All-Star-Band, die auf sich aufmerksam machen möchte: DEATH DEALER bestehen aus Ross The Boss (ex-Manowar), Sean Peck (Cage, Denner/Shermann, The Three Tremors), Stu Marshall (Night Legion, Dungeon), Steve Bolognese (Ross The Boss, Into Eternity) und Mike Lepond (Symphony X, Ross The Boss), bringen also reichlich Expertise und Credibility mit, um eine echte

Sweden/Soulfood (58:42)Ross The Boss, einer der Hauptverantwortlichen für die ersten sechs Manowar-Großartigkeiten und spätestens seitdem heilig gesprochen, ist das Gehirn hinter DEATH DEALER und ordnet den mit einem fiesen, aber prägnanten Schäbi-Metal-Cover versehenen Zweitling der Band stilistisch unter klassischem Power Metal mit Thrash- und Speed-Metal-Einflüssen ein - und wer bin ich, dass ich ihm da

Hellion/Soulfood (61:34)Achtung, Verwechslungsgefahr: Diese DEATH DEALER sind nicht die Band mit Ross The Boss an der Gitarre und Sean Peck am Mikro, sondern die schon in den Achtzigern aktiven DEATH DEALER aus Kanada, die 2011 einen Reunion-Auftritt auf dem Keep It True absolvierten und nun ein neues Album folgen lassen. Mit „An Unachieved Act Of

Steel Cartel/Soulfood (50:00) Das Line-up macht neugierig, denn hinter DEATH DEALER stecken mit Sean Peck (Cage), Ross The Boss, Rhino (beide ex-Manowar), Stu Marshall (Dungeon) und Mike Davis (Lizzy Borden, Halford) diverse Veteranen. Und wie zu erwarten, klingt das Debüt der Truppe, die sich ausdrücklich nicht als Projekt versteht, wie es die Besetzung erwarten lässt