(51:02) Während DELIVERANCE in der White-Metal-Szene einen ganz guten Ruf genießen, stießen die Amerikaner abseits ihres christlichen Anhangs mit ihren bisherigen zwölf (!) Veröffentlichungen seit 1989 weitgehend auf Ignoranz. Schade eigentlich, denn von einigen peinlichen bzw. belustigenden, letztlich aber doch ernst gemeinten Textzeilen abgesehen, versteht es das Quartett gekonnt, klassischen Power Metal mit Thrash- und

(40:25) Relativ unoriginellen Speed- bzw. Thrash Metal spielen die Italiener DELIVERANCE auf ihrem Debüt „The Executioner“. Dabei kultiviert das Quartett einen Stil, den Metallica so etwa zwischen „Master Of Puppets“ und „...And Justice For All“ draufhatten. Und die Scheiben von Artillery dürften die Jungs wahrscheinlich auch schon ein paar Mal gehört haben. Handwerklich durchaus kompetent,

Bereits seit sieben Jahren gehören DELIVERANCE zur Speerspitze der White Metal-Bewegung. Genau wie bei den Gesinnungsgenossen von Bride und Bloodgood, die nur noch Durchschnittsware abliefern bzw. sich gleich ganz aufgelöst haben, scheint die Kreativitätsquelle der Band um Gitarrist, Sänger und Songwriter Jimmy Brown II jedoch langsam erschöpft. Auf ihrem fünften Album wiederholt die Combo größtenteils

Was war ich heiß auf diese Scheibe - und was wurde ich enttäuscht!! Das superbe Debüt "Deliverance" und der noch bessere Nachfolger "Weapons Of Our Warfare" zählen für mich zum Besten und Originellsten, was der Thrash-Bereich in den vergangenen Jahren auf den Markt gebracht hat. Wer das letzte Heft und dort das Interview mit DELIVERANCE