Die Thüringer DESERTED FEAR haben in den letzten beiden Jahren keine leichte Zeit gehabt, und das nicht nur aufgrund der Pandemie. Aber man scheint nun deutlich erstarkt aus der Krise hervorzugehen, denn „Doomsday“ ist nicht nur das melodischste Werk der Death-Metaller, sondern auch das mit Abstand ausgereifteste. Die Jungs beherrschen mittlerweile ihre Instrumente noch besser

Es ist sicher nicht vermessen, DESERTED FEAR als die größte Nachwuchshoffnung der deutschen Death-Metal-Szene zu bezeichnen. Die Musik der Thüringer schafft den Spagat zwischen Härte und Zugänglichkeit, und die sympathische und energiegeladene Live-Performance sorgt regelmäßig für beste Stimmung vor der Bühne. Und vielleicht liegt es auch genau daran, dass man der Band bisher nachgesehen hat,

Century Media/Sony (38:51)Im allerpositivsten Sinne unspektakulär: Auch auf ihrem dritten Album „Dead Shores Rising“ modernisieren die drei thüringischen Tunichtgute den Old-School-Death-Metal (Schilling würde es „Classic Death Metal“ nennen) so weit, wie es möglich ist, ohne in Verdacht zu geraten, etablierte, nun ja, Werte gegen die Wand zu fahren. Das betrifft natürlich diverse Grooves (die öfters

F.D.A./Soulfood (39:59)Mit einem pompösen Intro steigen die Thüringer Senkrechtstarter in ihr mit Spannung erwartetes zweites Album ein. Schon mit den ersten Tönen des Openers ´Forging Delusions´ wird deutlich, dass DESERTED FEAR den Weg, den sie mit ihrem Debüt „My Empire“ eingeschlagen haben, konsequent fortsetzen. Nach wie vor agiert das Quartett melodisch und um Hooks mit

F.D.A. Rekotz/Soulfood (42:00) Es tut sich was im deutschen Death-Metal-Underground. Venenum, Weak Aside, Ketzer, Chapel Of Disease - da wächst eine Menge Klasse nach. Bedenkenlos einreihen darf man hier DESERTED FEAR aus Thüringen, deren Debütscheibe eine echte Bombe ist, die alle zum Niederknien bringen dürfte, die auf Acts wie Hail Of Bullets, God Dethroned, frühe