Pure Steel/Soulfood (35:31)Als im letzten Jahr das brachliegende zweite DESTRUCTOR-Album „Back In Bondage“ mit mehr als anderthalb Jahrzehnten Verspätung auf Tonträger gefesselt wurde, schien das ein Startschuss für die Metaller aus Ohio darzustellen: Obwohl man mit einigen Besetzungswechseln zu kämpfen hatte und vor allem in Pat Rabid der Urgitarrist ausgeschieden ist, hat die Combo wieder

Ihr Debüt „Maximum Destruction“ von 1985 zählt zu den Klassikern des Cleveland-Metal. Nach weiteren Demoaufnahmen und dem Tod von Basser Dave Holocaust wurde es aber lange Zeit still um die Band, bis man erst 2007 den Nachfolger aufbot. Mit „Back In Bondage“ erscheint nun recht verspätet das ursprünglich geplante Zweitwerk der Truppe, wobei einige der

(47:18) Lange hat es gedauert, und das Warten hat sich gelohnt! DESTRUCTOR schlagen zurück und bieten genau das, was man von der Truppe erwartet: Heavy Metal in seiner reinsten Form. Hier passt alles: Klischees (wie die Metal-Domina und der Kuttenträger im Booklet), die raue Produktion (Pro-Tools, was ist das?), Songs, die den Begriff „Heavy Metal“

Auburn (33:38) Eigentlich sollte die neue DESTRUCTOR-Scheibe bis zum KIT im Kasten sein. Weil das aber nicht klappte und das Quartett nicht mit leeren Händen zum Festival kommen wollte, entschied man sich für eine Festival-EP. Neben dem Titelsong, den es in drei Varianten gibt (Version 2007, Live 2004 und Original 1990), bieten zwei neue Nummern

(46:02) DESTRUCTOR konnten mit ihren Auftritten beim Bang Your Head-Festival sicherlich für eine Überraschung sorgen, da sie sich als sympathische Dauerpower-Brigade präsentierten, die sowohl im Club als auch auf der Festivalbühne ihre traditionsgemäße Nietensammlung mit Stolz tragen durfte. Kurz bevor man nach Deutschland aufgebrochen war, hatte man es geschafft, die neue CD "Sonic Bullet" fertigzustellen,

"Maximum Destruction" ist zwar nicht mehr ganz neu, aber zu gut, um übergangen zu werden. Wie man nach einem Demo und einigen Rehearsal-Tapes erwarten durfte, haben DESTRUCTOR mit diesem Album ein gutes Beispiel härtesten Hardcore-Metals eingespielt, der mit Sicherheit jedem Slayer-Freak das Toupet vom Schädel fegt und in jeder Beziehung hält, was Titel wie 'Pounding