Xtreem (110:47)Zwar hat die Band die Scheibe 2006 schon mal auf dem bandeigenen Cognitive-Label wiederveröffentlicht, doch diese Auflage dürfte längst vergriffen sein. Daher freuen wir uns über diese Doppel-CD, die nicht nur das einzige Album „Recognize No Authority“ enthält, sondern auch sämtliche Demos von DÉTENTE sowie der Nachfolge-Band Catalepsy. Die Wichtigkeit von DÉTENTE ist bis

Cognitive/MusicBuyMail (35:09) Es soll Leute geben, die zeigen einem den Vogel, wenn man ihnen erzählt, dass es die L.A.-Thrasher DÉTENTE noch mal versuchen wollen - und zwar ohne die verstorbene Dawn Crosby (v.) und den heutigen Korn-Produzenten Ross Robinson (g.). Dabei gibt es deutlich dürftiger klingende Reunions. Neu-Sängerin Tiina Teal hangelt sich ziemlich exakt an

Hätte man mir vor umpfzig Jahren gesagt, dass ich im Jahre 2008 in Sachen Old-School-Thrash vor allem DÉTENTEs „Recognize No Authority“ immer wieder auflege, ich hätte es nicht geglaubt. Aber das Gerumpel mit leichter Hardcore-Schlagseite ist tatsächlich kaum gealtert, und insofern macht auch „History 1“ Laune. Neben den vier brillanten (allerdings später verwursteten) Songs des

Über diese Scheibe ist schon viel geschrieben worden. Ich persönlich stehe der Platte eherzwiespältig gegenüber. Zu einem hat DETENTE das gewisse etwas und ist eine originelle Band (nicht zuletzt wegen Dawn Crosby), zum anderen fällt mir die Musik (gerade wegen Dawn Crosby) etwas auf die Nerven. Zum Glück gibt es Titel wie 'Holy War', 'Shattered