Es ist ja nun nicht gerade so, dass sich Hollywood Undead solch überbordender Kreativität verdächtig gemacht hätten, dass man nun auch noch Soloalben von ihnen braucht. Mastermind DEUCE legt ungeachtet dessen nun schon sein zweites vor. Der ausgerechnet auch noch als Single ausgekoppelte Opener ´Here I Come´ ist doppelt unglücklich gewählt, denn er beackert das

(40:15) Dass Gitarrenheld Ritchie Kotzen (u.a. Poison, Mr. Big) trotz hervorragender Solo-Veröffentlichungen der Weg in eine international erfolgreiche Solokarriere verbaut bleibt, liegt keinesfalls an schlechten Songs (seit Beendigung seiner Jazz- und Fusionphase hat sich der Mann in den letzten zehn Jahren zu einem achtbaren Songschreiber und Sänger entwickelt und kein einziges schlechtes Album veröffentlicht!), sondern