DEVASTATIÖN: nur echt mit Umlaut. Zumindest haben die Belgier ihre Hausaufgaben gemacht und den eigenen Bandnamen so modifiziert, dass eine Verwechslung mit den texanischen Rumpel-Thrashern aus den 1980ern nicht zu befürchten steht. Ob Devastation oder DEVASTATIÖN: Thrash Metal ist nicht gleich Thrash Metal. Das Material von „Drink With The Devil“ orientiert sich relativ stark an

(40:44) Hossa! Die Finnen TOTAL DEVASTATION wollen es mit ihrem Zweitwerk wissen und haben ein Album eingeprügelt, das im Vergleich zum grandiosen Debüt „Roadmap Of Pain“ wesentlich kompakter und todesbleilastiger aus den Boxen schrotet. Die Songs bewegen sich mit Ausnahme der atmosphärischen Irrsinnshymne ´Well Of The Dead´ im Drei- bis Vier-Minuten-Bereich und sind zumindest vom

(45:33) Finnland und kein Ende. Nach den gigantischen Omnium Gatherum überrollt uns mit TOTAL DEVASTATION eine weitere hoch talentierte Extrem-Kapelle aus dem Nordland. Das größtenteils glatzköpfige, mächtig bärtige Sextett führt einen gnadenlos drückenden Soundwall (Finnvox) ins Gefecht, der dermaßen dicht aus den Boxen wummert, dass keine Scheißhausfliege mehr durchpasst. TOTAL DEVASTATION klingen wie eine Extrem-Version

Welch eine Steigerung! Ich meine, mir gefällt die letzte DEVASTATION-LP "Signs Of Life" immer noch, aber was das texanische Quintett auf "Idolatry" abgeliefert hat, übertraf meine Erwartungen bei weitem! Kein Wunder, daß da mit Sony Music ein Majorlabel zugeschlagen hat und sich jetzt um den Vertrieb in Deutschland kümmert. DEVASTATION sind entgegen den Voraussagen ihres

Yo dudes, it's Death Metal-time again! Wenn mich nicht alles täuscht, wurde diese Langrille schon vor geraumer Zeit aufgenommen, doch wollten die Musiker sie in Europa nicht unbedingt bei MFN veröffentlichen lassen, so daß sich eine Verzögerung ergab. Dazu könnte ich jetzt was sagen, doch das würde garantiert unweigerlich einen bösen Anruf besagter Plattenfirma nach

Nach unzähligen, überwiegend ärgerlichen Slayer-Kopien nun auch endlich die definitive Dark Angel-Kopie. Und was für eine! Eine Kopie, die ihr Original, was Abwechslungsreichtum betrifft, sogar noch übertrifft. Ihr glaubt mir nicht? Dann hört euch mal Stücke wie 'Massive Devastation', 'Death Is Calling', 'Violent Termination' oder 'Meet Your Maker' an" Zwar ist der Sänger nicht gerade