Die 2012 gegründeten DEVIL MAY CARE haben nach drei Alben und Touren mit unter anderem Stick To Your Guns oder Cancer Bats einiges vorzuweisen. Sie belegen mit ihrer in Eigenregie veröffentlichten neuen Sechs-Track-EP, dass sie viel mehr Aufmerksamkeit verdienen, als ihnen bisher zuteilwurde. Die Würzburger zeichnet ihr abwechslungsreicher Stil zwischen Prog, Alternative Rock, Post-Hardcore und

Solokünstler David Makó hat sein Projekt THE DEVIL´S TRADE 2023 in eine neue Schaffensphase geführt, in der sich die Musik deutlich weiterentwickelt. Durch den Einstieg von Schlagzeuger Gáspár Binder und den vermehrten Einsatz verzerrter Gitarren hat sich die düstere Folk-Musik der früheren Releases dem Doom Metal geöffnet. Die emotionale Intimität von Davids Gesang bleibt erhalten,

Innerhalb des kunterbunten Grind-Genres hängen ELDER DEVIL in der Mitte. Sie sind weder Old School noch zu verkopft, stressen nicht (es sei denn, die eigene Härte-Toleranzgrenze endet ungefähr bei Sabaton) und balancieren beachtlich genau auf dem Grat zwischen Eingängigkeit, atonalen Einschüben und puren Blast-Eruptionen. Um all das unter einen Hut bringen, reißt man fast konsequent

Ist es ein gutes Zeichen, wenn sich DEVIL IN ME aus Lissabon auf ihre Fahnen geschrieben haben, mit ihrem neuen Werk den Spagat zwischen „Rock Star Mayhem“ (was immer das auch sein soll...), „Modern Metal“ und „Classic NYCHC“ bewerkstelligen zu wollen? Letztendlich hören sich die acht Stücke keineswegs so wirr an, wie die Selbstdefinition hätte

Und schon wieder muss der alte Dante Alighieri als Konzeptgeber herhalten. Doch wo Sepultura vor 15 Jahren den Weg vom Chaos der Hölle bis in die Harmonie des Paradieses und die Verbindung mit Gott nachzeichneten, dichten die Würzburger DEVIL MAY CARE die „Göttliche Komödie“ in eine Tragödie um und vertonen die Abwärtsspirale der Menschheit. Umweltzerstörung,

Nach dem Ausstieg von Sänger Ed Gibbs war es mit dem künstlerischen Output der britischen Coreler DEVIL SOLD HIS SOUL eher mäßig bestellt. Zumindest quantitativ. Mit Paul Green brachte man seit 2012 gerade mal zwei Singles und eine EP heraus. Green und Gibbs bilden seit der Jubiläumstour zu „A Fragile Hope“ eine echte Doppelspitze, die

Dávid Makó (ex-Stereochrist) betreibt mit THE DEVIL´S TRADE zwar in erster Linie Selbsttherapie, tat sich aber schon vor zwei Jahren auf „What Happened To The Little Blind Crow“ durch halbakustische Musik mit hervor, die über seinen subjektiven Nimbus hinaus glaubwürdig emotional und eben nicht larmoyant wirkte. Manch schwerere Kaliber, die sich vom Mainstream abgesegnet Singer/Songwriter

André Krause Wie aus dem Untertitel bereits hervorgeht, ist „Eindhovens Occult Rock-Phänomen The Devil´s Blood“ kein gewöhnliches Buch oder gar eine Autobiografie der niederländischen Band, sondern ein wissenschaftlicher Beitrag zu den Metal Studies einerseits und den Niederlande-Deutschland-Studien andererseits. Dementsprechend reich ist das Werk an Zahlen, Daten und Fakten, aber auch an interessanten Ergebnissen. Autor André