Wie die Zeit vergeht: Unglaublich, dass das DEZPERADOZ-Debüt „The Dawn Of Dying“ (damals noch unter dem Namen Desperados veröffentlicht) 2025 bereits ein Vierteljahrhundert auf dem Buckel haben wird.

Drakkar/Soulfood (52:56)Ein Album über die Lebensgeschichte von Billy The Kid? Warum nicht! Was bei anderen Bands schnell Nörgler auf den Plan rufen dürfte, passt zu DEZPERADOZ wie die berühmte Faust aufs Auge, versuchte man sich doch schon auf dem Zweitling „The Legend And The Truth“ kompetent an der Person Wyatt Erp. Das runderneuerte Trio um

Drakkar/Sony (58:11) Nach knappen vier Jahren Pause veröffentlichen die Western-Rocker um Frontmann Alex Kraft ihren nunmehr vierten Longplayer mit dem griffigen Namen „Dead Man´s Hand“. Geboten wird genau das, was man von einer neuen DEZPERADOZ-Scheibe erwarten kann: eine eingängige Kombination aus Metallica-artigen Riffs und Western-Soundtack mit leicht rotzigem Gesang. Qualitativ gelingt es der Band auch

(53:05) Das aktuelle Album von Alex Kraft und seiner Mannschaft bietet erneut die gewohnte Mischung aus Metallica-artigem Metal (gemeint ist hier die „Black Album“-Phase) und originellen Country & Western-Anklängen. Dazu erinnert das Gitarrenspiel manchmal an Zakk Wylde. Der Gesang ist kraftvoll und rau und trotzdem immer melodisch, wobei allerdings das letzte Quäntchen Eigenständigkeit fehlt. Mir