ViciSolum/Rough Trade (22:30)Die Schweden DIABOLICAL melden sich nach ihrem Konzept-Opus „Neogenesis“ (2013) mit einer neuen Vier-Song-EP zurück, die den eingeschlagenen progressiven Weg konsequent weiterverfolgt. DIABOLICAL sind Wanderer zwischen den Welten, verbinden futuristischen Prog mit flirrendem Black Metal und platzieren sich mit „Umbra“ irgendwo zwischen Arcturus, Behemoth und Keep Of Kalessin. Die Songs wurden mutig arrangiert

Obscure Domain (36:07) Der zweite Longplayer der Gummersbacher Death-Metaller DIABOLICAL IMPERIUM ist eines der besten deutschen Genre-Alben der letzten Monate! Mit allerbester Gitarrenarbeit, die sogar ein Akustik-Instrumental und klasse gespielte, melodische Soli mit einschließt, und sehr ausdrucksstarken, kraftvollen, variablen Growls schießt die Band raketenartig aus dem Underground heraus. Hier fehlt es wirklich an gar nichts;

ViciSolum/Rough Trade (55:34) Obwohl die Schweden mit Necromorbus-Studioteilhaber Sverker eine echte Kapazität als Sänger und eben Techniker in ihren Reihen haben, waren die bisherigen Alben keine Pflichtübungen. An diesem fünften, nach monatelangen Verzögerungen veröffentlichten Opus aber imponiert nicht nur die Erstauflage als A5-Digibuch inklusive einer 75-seitigen Erzählung von Gitarrist Carl Stjärnlöv über das Ende der

Die bisherigen Alben der Schwedendeibel waren selbst für Elchtod-Fetischisten Staubfänger: „Synergy“ und „A Thousand Deaths“ klangen nach der Jahrtausendwende genauso fad und austauschbar wie der diabolische Bandname. Sechs Jahre später, die Gitarrist Sverker Widgren als Teilhaber des Necromorbus-Studios im Produzentensessel und neuerdings am Demonical-Gesangsmikro verbracht hat, sind die Songstrukturen runder, die Thrash-Parts und Blasts (´Pavor

Sechs Jahre sind seit dem letzten Album „A Thousand Deaths“ vergangen. Sechs Jahre, in denen die Schweden nur vereinzelte Gigs spielten, während sich Gitarrist/Sänger Sverker Widgren vor allem als Produzent (Necromorbus Studio) einen Namen in der Szene machte. Doch das Warten auf den neuen Silberling hat sich definitiv gelohnt. DIABOLICAL holzen einen technisch über jeden

Bedenkt man, das ?A Thousand Deaths? gerade mal der zweite vollständige Longplayer von DIABOLICAL ist, dann muss man vor den Schweden schon den Hut ziehen, denn sie gehen hier wirklich absolut routiniert zur Sache. Vor allen Dingen lassen sie sich nicht ganz so leicht kategorisieren wie etliche ihrer Landsleute. Klar, man kann den Sound schon

61 Tracks? Na klar, Grindcore! Aber von Katatonias Nebenprojektfront, genauer gesagt Meister Blackheim? Keine Sorge, „Death´s Design“ ist keine Knüppelorgie, sondern ein waschechter Soundtrack (leider wird der dazugehörige Horrorfilm aber nicht veröffentlicht). Die musikalische Bandbreite dieses experimentellen Silberlings erstreckt sich von brutalem Schwarzmetall über orchestrale Klassik hin zu Fusion/Jazz. Blackheim zur Seite standen der legendäre

(34:45) Nicht neu, nicht besonders nötig, aber souverän und mit Pfeffer im Arsch heruntergehobelt: Das Debütalbum der Schweden DIABOLICAL verbindet Death Metal der Ikeaschule mit Thrash der achtziger Jahre - sprich: At The Gates meets alte Kreator. Ist an sich eine ganz dufte Sache, wenngleich das Songwriting noch nicht zielstrebig genug wirkt. Oldschooler sollten das