Metal On Metal/TWS (55:19)Die Baden-Württemberg-Brigade DOOMSHINE ist ja noch langsamer, als die Doom-Polizei erlaubt! Sechs Jahre lagen zwischen der Veröffentlichung des Debüts „Thy Kingdoom Come“ (2004) und dem Nachfolger „The Piper At The Gates Of Doom“ (richtig: 2010), mehr als fünf nun zwischen der zweiten Full-length und dem neuen Dreher „The End Is Worth Waiting

Massacre/Soulfood (73:15) Der Infozettel-Sales-Fact „Grandioser Doom Metal im Solitude-Aeturnus/Saint-Vitus-Stil“ lässt einen erst mal lächeln. Wat denn nu´? Aber in der Tat haben sich die Ludwigsburger auf ihrem erst zweiten Album „The Piper At The Gates Of Doom“ (das Debüt „Thy Kingdoom Come“ erschien 2004) zumindest streckenweise ein paar Jahre weiter zurückbewegt und versehen ihren Epic-Power-Doom

(57:39) Wenn sich eine Band DOOMSHINE nennt, kann man schon vermuten, welcher musikalischen Richtung sie sich verschrieben hat. Wenn dann auch noch zufälligerweise im Titel des ersten Songs das Wort "solitude" auftaucht, weiß man endgültig, wohin die Reise geht, ohne auch nur einen Ton gehört zu haben. Natürlich spielen DOOMSHINE Doom Metal, allerdings nicht in