DRAGONSFIREs „Hungy Beast“ enthält zwar nur zwei Songs, hat es aber dennoch gleich mehrfach in sich. Zum einen ist das Titelstück der erste offizielle Track mit Neusänger Dennis Ohler, der sich bereits bei Gigs der Band beweisen konnte, zum anderen verbreiten die Herren aus dem Rhein-Main-Gebiet zu einer Zeit, in der kaum Shows stattfinden, mit

Einen Abend ganz im Sinne des traditionellen Heavy- und Thrash Metal gibt´s jetzt auch fürs Heimkino: STEELPREACHER, DRAGONSFIRE und SECUTOR spielten im Dezember letzten Jahres eine Show im Juz Live Club Andernach und haben diesen Event filmisch festgehalten. Das Fazit vorweg: Alle drei Konzerte können sich sehen und hören lassen. Die Thrasher SECUTOR sind kein

TTH (24:22)EPs sind eine zwieschneidige Angelegenheit. Einerseits enthalten sie oft nur einen neuen Song, und beim Rest handelt es sich um Livetracks, B-Seiten oder bereits veröffentlichten Kokolores, andererseits eignen sie sich als Appetizer fürs nächste Album. Bei DRAGONSFIRE aus Südhessen ist gottlob Letzteres der Fall, zumal fünf von sechs Nummern auf „Metal X“ brandaktuell sind

TTH Media (34:34) Für mich sind es nicht Profibands wie Maiden, Manowar, Metallica oder Motörhead, die „unsere“  Szene ausmachen, sondern Underground-Acts wie DRAGONSFIRE aus dem südhessischen Riedstadt, die aus purer Überzeugung musizieren. Zwar ist auf dem vierten Langeisen der vier Hessebube nicht alles Metal(l), was glänzt, doch wann hat eine der oben genannten Combos das

Pure Steel/Twilight (55:28) DRAGONSFIRE aus Hessen spielen traditionellen Heavy Metal mit leichtem Speed-Einschlag und rauen, melodischen Vocals, die in der Grave-Digger/Rebellion-Tradition stehen. Obwohl die Jungs spielerisch nichts anbrennen lassen und alle Einzelteile (Riffs, Gesang, Rhythmusarbeit, Produktion) topprofessionell zusammengefügt wurden, fehlt mir persönlich noch die eigene Note, die in diesem Bereich natürlich vielen talentierten Bands abgeht.