Auf „Metal Gods“ verstecken DREAM EVIL zahlreiche Huldigungen an ihre persönlichen Metal-Götter wie Judas Priest, Iron Maiden, Running Wild, Scorpions und viele mehr. Cool umgesetzt! Den Idolen gemäß, bewegen die Schweden sich hier öfter im NWOBHM-Bereich.

Century Media/Sony (48:48).2.0-Airbrush-Metal, dessen Protagonisten sich selbst nicht allzu ernst nehmen und ihr Songwriting-Konzept auch im Jahr 2017 gnadenlos beibehalten. Darf man cheesy oder zumindest vorhersehbar finden, ändert aber nichts an der Tatsache, dass sich die Schweden um Starproduzent Fredrik Nordström mit ihrem gepimpten True Metal über die Jahre eine feste Gefolgschaft erspielt haben. „Six“

Die Schweden haben es sich noch nie leicht gemacht, nahmen von Album zu Album kleine Stiländerungen vor und strapazieren auf ihrem neuen Werk gleich mit dem Opener ´Immortal´ die Nerven des Hörers, indem die Chorzeile „We are immortal“ so oft wiederholt wird, dass man irgendwann denkt: Jetzt stirb doch endlich! Mit dem Titeltrack geht´s aber

Entwarnung im Hause DREAM EVIL. Die Band hat die diversen Besetzungswechsel (Gus G. widmet sich inzwischen ausschließlich Firewind, und auch Drummer Snowy Shaw ist nicht mehr dabei) bestens verkraftet und mit „United“ einen ebenbürtigen Nachfolger zur vertonten Heavy-Metal-Bibel „The Book Of Heavy Metal“ in bombensicheren Betonsound gegossen. Alle zwölf Songs überzeugen mit satter Gitarren-Power, den

(48:57) Entwarnung im Hause DREAM EVIL. Die Band hat die diversen Besetzungswechsel (Gus G. widmet sich inzwischen ausschließlich Firewind, und auch Drummer Snowy Shaw ist nicht mehr dabei) bestens verkraftet und mit „United“ einen ebenbürtigen Nachfolger zur vertonten Heavy-Metal-Bibel „The Book Of Heavy Metal“ in bombensicheren Betonsound gegossen. Alle zwölf Songs überzeugen mit satter Gitarren-Power,

(50:05) Irgendwas mussten sie ja machen. Um nicht in der Masse der europäischen True-Metal-Flut unterzugehen, blieben DREAM EVIL eigentlich nur zwei Möglichkeiten: entweder gnadenlos aufrüsten und die Klischee-Keule à la Manowar oder Hammerfall schwingen - oder Richtung Europe/Melodic Hardrock (was Niklas Isfeldts Stimme entgegengekommen wäre) abdrehen. DREAM EVIL haben sich für erstere Variante entschieden, wie

(47:15) Aufgehorcht, ihr Power-Metal-Jünger! War früher die Bay Area ein Zuchtbecken für geile und richtungsweisende Metal-Bands, ist das kleine Schweden längst in diese verwaiste Stelle hineingeprescht. Nach Hammerfall, Nocturnal Rites und diversen anderen heißt der heißeste Newcomer DREAM EVIL. Wow, nur knapp ein halbes Jahr nach dem Release des ordentlichen und streckenweise gar begeisternden Debüts

Quasi als Dankeschön an ihre immens gewachsene Fangemeinde und sicherlich auch als Überbrückung bis zum nächsten vollständigen Release veröffentlicht der Aufsteiger des Jahres diese CD-Single. Der Opener ´Children Of The Night´ ist dabei schon vom Evilized-Album bekannt. Mit dem Uptempo-Kracher ´Dragonheart´ (Bonus vom japanischen Dragonslayer-Release), dem eher schlappen und überflüssigen ´Betrayed´ (Bonus vom japanischen Evilized)