Universal DREDG gehörten mal zum Besten, was der US-Alterna-Prog zu bieten hat, an die Klasse des herausragenden 2005er „Catch Without Arms“-Albums kommen die Kalifornier auf „Chuckles And Mr. Squeezy“ aber nicht mal ansatzweise heran. Weichgespült-mainstreamig schwebt und wimmert man durch einen wave-poppigen Mix aus Depeche Mode, Coldplay, Incubus und neueren Linkin Park, der die visionären

Vertigo/Universal (61:42) DREDG selbst finden „The Pariah, The Parrot, The Delusion“ deutlich besser als den Vorgänger, ließ Frontmann Gavin Hayes beim Rock-Hard-Interview-Termin wissen. Das ist gut so, denn selbstbewusste Künstler haben viel zu sagen, und in der Tat wirkt das neue Album sehr ambitioniert und zumindest am Anfang auch anstrengender und komplexer als das grandiose

(77:06) Was Tool weltweit für Sony und Mastodon zumindest in den USA für Warner sind, werden DREDG für Universal (die allerdings auch noch The Mars Volta und ...Trail Of Dead unter Vertrag haben) hoffentlich bald auch: der Beweis, dass man mit wunderbar progressiver Musik ´ne Menge Erfolg haben kann. Ob es dazu nach drei Studioalben

(51:46) Zwölf Jahre und zwei Alben haben diese vier Schulfreunde aus Kalifornien gebraucht, um sich einen völlig eigenen, faszinierenden Stil zu erarbeiten. Lag „El Cielo“ aufgrund seiner Kopflastigkeit noch etwas schwer im Magen, ist „Catch Without Arms“ einfach nur ganz, ganz große Kunst geworden. Die Experimentierfreude von ...Trail Of Dead, der Breitwand-Science-Fiction-Touch von 30 Seconds

Obwohl „El Cielo“ hier zu Lande die erste Veröffentlichung von DREDG ist, handelt es sich bei den Nordkaliforniern keineswegs um Newcomer. Die Band aus Los Gatos besteht nämlich seit fast zehn Jahren und hat bereits eine EP und ein Album in ihrer Discographie stehen. Die lange Zusammenarbeit hört man den Musikern an, denn ihr Sound