Am 13. November 2015 standen die EAGLES OF DEATH METAL im tragischen Scheinwerferlicht, als ihr Auftritt im Pariser Bataclan durch einen Anschlag zum Ort des Schreckens wurde. Nur drei Monate später kehrten die Kalifornier zurück nach Paris, um im L´Olympia mit den Überlebenden bei einem erneuten Konzert einen Abschluss zu finden sowie die Liebe und

Cooperative Music/Universal (41:02) Die Death-Metal-Adler (die mit Todesblei nicht ansatzweise etwas zu tun haben) klingen immer dann am besten, wenn sie sich mehr an Josh Hommes Hauptband Queens Of The Stone Age als an dessen teils unhörbares „Desert Sessions“-Projekt anlehnen. Auf ihrem dritten Album tun sie dies dankenswerterweise und bewegen sich geschmackssicher und angenehm eingängig

(37:39) Josh Homme präsentiert den zweiten Aufguss dieser schrillen Formation. Verbluester Arschleckrock, der, um richtig konsequent zu sein, eigentlich in Mono hätte ausgeliefert werden sollen. Die 13 Songs lassen eines vermissen: Konsistenz. Wer schon mal das Vergnügen hatte, ein Huhn vor sich her zu jagen, der kann sich ungefähr ausmalen, wie schwierig es ist, „Death

(45:09) Um eins vorwegzunehmen: Mit Death Metal hat diese Scheibe rein gar nichts gemein. Was die „Adler des Todesmetalls“ wohl dazu bewog, sich diesen Namen auf die Schwingen zu brennen? Schwer zu sagen! Macher J Devil Hughes hat schon mehrfach mit schrillen Inszenierungen glänzen können, über Produzent Josh Homme (Queens Of The Stone Age, Kyuss,