Zunächst einmal sollte man diese in Berlin ansässige Band nicht mit Edge Of Forever, Edge Of Eternity oder Edge Of Whatever verwechseln (okay, Letztere habe ich mir ausgedacht, aber es hätte ja sein können). EDGE OF EVER sind nach wie vor im Progressive Metal angesiedelt und nutzen das gesamte Genre-Spektrum von zart-verspielt bis knackig-hart. Sänger

Warum kleckern, wenn man klotzen kann? EDGE OF EVER präsentieren ihr neues Werk gleich als Doppelalbum. Die von uns in der letzten Eigenproduktionskritik zurechtgebastelte Schublade „High-Energy-Prog“ hat sich die international besetzte, in Berlin ansässige Band inzwischen auch offiziell auf die Fahnen geschrieben. Die früheren Metalcore-Fragmente sind fast komplett verschwunden, dafür singt Frontmann Minas Marston um

Geiz ist geil? Finden EDGE OF EVER überhaupt nicht. Auf ihrer neuen Platte „We Came With The Flood“ serviert die deutsch-griechische Band dem geneigten Hörer darum gleich 15 Tracks, die sich zum Großteil im klassischen Heavy Metal Richtung Maiden (samt „Coversong“ ´Maidens On The Edge´) bewegen, eine proggige Seite aber nicht verleugnen können (´The Silence´).

(68:20)Drei Deutsche und drei Griechen raufen sich in Berlin zu einer Band zusammen und schaffen es aus dem Stand, eine ziemlich eigene Prog-Interpretation zu erschaffen und somit der Genre-Worthülse wieder etwas von ihrer ursprünglichen Intention zurückzugeben. Handwerklich firme Epik wird streckenweise mit Metalcore-Strukturen und der entsprechenden Wucht verbunden, woraus ´ne Art High-Energy-Prog entsteht. Dazu passen