(43:02) Dan Swanö hat´s also tatsächlich noch einmal getan. Nachdem das letzte EDGE OF SANITY-Line-up sang- und klanglos auseinandergebrochen war, hat sich das Mastermind noch mal aufgerafft und eine neue EDGE OF SANITY-Scheibe komponiert und eingespielt. Wobei er das Growlen zum Großteil den Kollegen Roger Johansson (Paganizer) und Jonas Granvik (Without Grief) überließ. Allerdings quält

EDGE OF SANITY ohne Dan Swanö - kann das gutgehen? Na, und ob! Ohne ihren überaus kreativen, manchmal aber auch reichlich egozentrischen Frontmann gehen die Schweden wieder deutlich zu ihren Roots zurück. Ihr neues Album klingt irgendwie nach einer Mischung aus "Purgatory Afterglow" und "Unorthodox". Das bedeutet im Klartext, daß wieder derber Death Metal mit

Genau ein Jahr nach der Produktion des Konzeptalbums "Crimson" versammelte Workaholic Dan Swanö seine EOS-Mannen im Studio, um den Nachfolger einzubrettern. Doch zu euphorischen Lobhudeleien kann mich "Infernal" nicht bewegen, da es inzwischen genug andere Alben aus dem Land der Elche gibt, die genauso brachial und melodisch sind. Die Mucke von Mr. Swanö und seinen

Immer dann, wenn man glaubt, daß dem Kollegen Swanö nun wirklich nichts mehr einfallen könnte, das es noch nicht gegeben hat, zaubert er wieder eine neue Überraschung aus seinem Zylinder. Diesmal gönnt er seinen Fans auf "Crimson" einen einzigen Song - der bringt's allerdings auf eine Gesamtspielzeit von 40 Minuten. Und das Beste daran ist

Nun liegt als das mit Spannung erwartete, vierte vollständige EDGE OF SANITY-Album vor, und es ist genau das geworden, was EOS-Sprachröhre Dan Swanö im letzten Heft ankündigte: ein Kompromiß. Allerdings kein fauler, sondern im Prinzip die gleiche Mischung, die auch schon 'The Spectral Sorrows' zu einem hearusragenden Album werden ließ. Zu hören gibt's eine ganze

Mein Gott, ist dieser Mann kreativ! Dan Swanö, Sänger und Hauptkomponist von EDGE OF SANITY, fand zwischen all seinen Nebenprojekten, Produzentenjobs und Gastspielen auf Platten anderer Bands noch die Zeit, neue Songs für EDGE OF SANITY zu kreieren - und das nur wenige Monate nach dem Release der letzten EOS-Scheibe "The Spectral Sorrows", die sich

Was für eine Scheibe! Killer!! Auf ihrem dritten Longplayer haben es Edge Of Sanity geschafft, ihren Stil zu perfektionieren und eine durch und durch überragende und originelle Platte abzuliefern. Schon auf dem Vorgänger "Unorthodox" deuteten die Schweden an, in welche Richtung sie sich entwickeln würden. Daß der Entwicklungsprozess aber so drastisch ausfallen würde, hätte ich

Interessantes Scheibchen, das uns die schwedische Formation EDGE OF SANITY da präsentiert. Die Band hat offensichtlich die Zeichen der Zeit erkannt und löst sich von vorgegebenen Death Metal-Schemen, bringt neue Ideen in diese Musikform. Zwar liegt man stilistisch schon noch in etwa auf der Linie des ersten Longplayers "Nothing But Death Remains", jedoch wirken sämtliche