Rodeostar/Universal (31:23) VÖ: 02.10. Yeah! Die verrückten Japaner von ELECTRIC EEL SHOCK haben sich mal wieder in ihrem Proberaum verschanzt und zehn Garagen-Rock-Perlen aus dem Ärmel geschüttelt. Gewohnt dreckig rockt sich das Trio durch „Sugoi Indeed“, achtet dabei mehr als zuvor auf eingängige Hooklines, ist sich aber auch nicht zu schade, mal eine gepflegte Thrash-Passage

(40:56) Viele begnadete Livebands schaffen es nicht, ihre Bühnenmagie auch im Audioformat einzufangen. ELECTRIC EEL SHOCK sind die beste Liveband auf diesem abgefuckten Planeten und können mit diesem Vorhaben eigentlich nur scheitern. Aber nur eigentlich, denn wie die Düsenflieger auf dem Cover donnert das Trio mit unbändiger Energie, Spielfreude, Witz und kontrolliertem Chaos über einen

(43:05) Mit „Go America“ haben sich diese drei durchgeknallten Japaner in die Herzen vieler gespielt. Einzig die Audiophilen meckerten, die Produktion sei überhaupt keine. Da war und ist natürlich was dran. Doch bei „Beat Me“ gibt es nun keine Ausrede mehr. Dieses Mal hat der Tokio-Express sogar mit Attie Bauw zusammengearbeitet, der bereits den Scorpions,

(34:38) Ich muss gestehen, dass ich beim ersten Durchlauf nicht überzeugt war, eine halbwegs genießbare Scheibe in den Player geschoben zu haben. Hört man sich die Stücke des durchgeknallten japanischen Trios aber öfter an, beginnen sie langsam zu wirken - vorausgesetzt, man besitzt eine gewisse Form von Humor. Dreckige Gitarren, schräge Breaks und manchmal eine