Einen großen Schritt nach vorne machen die Franzosen ELLIPSIS mit ihrem zweiten Langspielwerk. Klang der Vorgänger "Comastory" noch deutlich zu wirr und unausgereift, so gelingt es dem Dark-Prog-Quintett mit "From Beyond Thematics", seinen Ideenreichtum und Irrsinn zu kanalisieren. Die Songs fließen plötzlich, kommen mit schönen Gesangslinien daher und bewahren sich trotzdem ihre dunkel-psychotische Ader. Wohl

Manitou/Twilight (65:43) Die Franzosen ELLIPSIS weichen auch mit ihrem dritten Album keinen Deut von ihrem dunkel-psychotischen Prog-Metal-Weg ab und liefern mit „Imperial Tzadik“ ein anspruchsvolles, bisweilen aber auch anstrengendes Werk ab, das die vollste Aufmerksamkeit und Konzentration des Hörers fordert. Vertracktes Drumming trifft auf orchestralen, glücklicherweise kitschfreien Keyboard-Bombast und ausdrucksstarken Gesang. Knallharte Abgehgranaten im Nevermore-Stil

(53:50) Einen großen Schritt nach vorne machen die Franzosen ELLIPSIS mit ihrem zweiten Langspielwerk. Klang der Vorgänger "Comastory" noch deutlich zu wirr und unausgereift, so gelingt es dem Dark-Prog-Quintett mit "From Beyond Thematics", seinen Ideenreichtum und Irrsinn zu kanalisieren. Die Songs fließen plötzlich, kommen mit schönen Gesangslinien daher und bewahren sich trotzdem ihre dunkel-psychotische Ader.

(68:15) Prog-Rock/Metal aus Frankreich. Nach einer 4-Track-MCD, die von der französischen Fachpresse mächtig abgefeiert wurde, haben ELLIPSIS jetzt ihren ersten Longplayer am Start. Und der kann sich wahrlich hören lassen: Er bietet dem Fan progressiver Klänge reichlich Gelegenheit zum entrückten Schwelgen in verschachtelt aufgebauten Klangwelten. Erfreulicherweise handelt es sich bei ELLIPSIS nicht um einen weiteren