AFM/Soulfood (46:40) Perfekt, wenn der Opener gleich Lust auf mehr macht. Mit dem fetzigen Titeltrack legen EVIDENCE ONE die Messlatte für den Rest der Scheibe aber auch ganz schön hoch. ´Mr. Madness´ kann dann leider tatsächlich nicht völlig überzeugen, während Kracher wie ´The Luxury Of Losing Hope´, ´Won´t Sleep Alone´ und ´Propaganda´ mit den für

(43:51) Unglaublich, wie hoch die Qualität im deutschen Hardrock ist! Gute Alben erschienen in diesem Genre zwar immer, doch dieses Jahr werden neue Meisterwerke am laufenden Band veröffentlicht: Nach dem großartigen Jaded-Heart-Werk stellen nun auch EVIDENCE ONE unter Beweis, dass einheimische Bands locker ein so hohes Niveau erreichen, dass der Blick über den großen Teich

(45:37) So genannten All-Star-Nebenprojekten stehe ich immer sehr skeptisch gegenüber, aber man muss zugeben, dass das Debüt von EVIDENCE ONE eine richtig feine Angelegenheit geworden ist. Schaut man sich die hier versammelte Hardrock-Kompetenz an, ist dies aber auch wenig verwunderlich. Das Dream Team aus Robby Böbel (Frontline, g. & keys), als dessen Soloscheibe das Ganze