EVIL DRIVE stechen gleich mehrfach aus der breiten Melodic-Todesblei-Masse hervor. Zum einen wäre da die Hammer-Röhre der giftig keifenden Frontfrau Viktoria Viren, die sich hörbar gesteigert hat und Arch-Enemy-Fans sicherlich aufhorchen lässt.

EVIL DRIVE stechen gleich mehrfach aus der breiten Melodic-Todesblei-Masse hervor. Zum einen wäre da die Hammer-Röhre der giftig keifenden Frontfrau Viktoria Viren, die sich hörbar gesteigert hat und Arch-Enemy-Fans sicherlich aufhorchen lässt. Darüber hinaus liefern die Finnen hier eine spannende Variante der skandinavischen Melo-Death-Schule, indem sie auf „Demon Within“ weder mit Thrash-Elementen noch mit klassischen

Finnland war eine Zeit lang die erste Adresse für melodischen Death Metal. Durch den Erfolg von Children Of Bodom fanden die Labels rasch weitere hoffnungsfrohe Combos. Doch von denen hört man heute nicht mehr viel, und ob nun ausgerechnet EVIL DRIVE das Zeug dazu haben, nachhaltig Eindruck zu machen, muss bezweifelt werden. Sicher, der Fünfer

Die Finnen EVIL DRIVE kommen auf „The Land Of The Dead“ mit tollen Gitarren um die Ecke, die unheimlich packende Melodien und Harmonien offerieren. Ein Song wie ´Bullet´ weckt sogar Erinnerungen an Megadeth, weil es in der Musik von EVIL DRIVE ständig brodelt und man immer wieder auf andere Pfade geführt wird. Leider kann Frontfrau