Profound Lore/Cargo (67:17) Jedes einzelne Riff wächst zu einem Bergmassiv, tief vibrierende Bass-Eruptionen, unmenschliches Grunzen, manchmal sanftes Flüstern sowie wunderbare, todtraurige, von spartanischen Keyboard-Sequenzen und Akustikgitarren verfeinerte Melodien: EVOKEN, die beste (Funeral-)Doom-Death-Band der Gegenwart, legen nach fünf langen Jahren endlich wieder ein Meisterwerk der Verzweiflung und des freien Falls vor. Längst haben sich die Amerikaner

(61:41) Ihr wollt wissen, was tief unter die Haut gehende Intensität wirklich ist? Dann setzt euch mit dem vierten Album der US-Doomster EVOKEN auseinander und lasst euch ein auf einen Trip der finstersten Sorte. Die Amis liefern mit „A Caress Of The Void“ das akustische Äquivalent zu einem quälend langsamen Ertrinkungstod. Getragen von atmosphärischen Keyboardwällen

(71:43) Frösteln ist angesagt. Die Amis EVOKEN zelebrieren die Apokalypse, ihre Musik ist wie ein langsamer Abstieg in die Hölle. Funeral-Doom - die bösartigste, fieseste und zähflüssigste Musikform überhaupt. Glücklicherweise gehen einem EVOKEN nur ganz selten auf den Zeiger, weil sie nämlich ihren Trauermarsch immer wieder mit faszinierenden Breaks auflockern. Die flirrenden Keyboardparts erzeugen Industrial-artige