Eigenproduktion (44:43) Metaller, sperrt die Geschmacksnerven ein, die Grindfuckers sind wieder da, im Gepäck 15 brandneue Hymnen des brachial-feingeistigen (Fäkal-)Humors! Im Opener ´Humor von gestern´ wird die textliche und musikalische Selbsteinschätzung gleich mitgeliefert: „Stumpfes Geballer vertreibt Kummer und Sorgen/ Humor von gestern für die Fans von morgen“. Passt absolut! Die wohl revolutionärste Neuerung auf dem

Eigenproduktion (79:55) Statt die tumbe Partyklientel zu bedienen und für diese Compilation ihre (je nach Blickwinkel) besten/bescheuertsten Coverversionen zusammenzufassen, packen die Grindfuckers die Eigengewächse der letzten vier Longplayer in einen Topf. Die pendeln dann zwischen spaßigem Krawall mit unüberhörbarer technischer Finesse (als - wenn auch englischsprachige - Referenz fallen mir echt nur die übersehenen Spazztic

Eigenproduktion (80:00) Die Grind-Extremisten mit der eingebauten Humorgarantie melden sich mit einem neuen Album zurück. Wie gewohnt gibt´s wieder reichlich durch den Grind-Wolf gedrehte und humorig umgetextete Coverversionen. Schlager, Pop, Metal, Country - die Grindfuckers machen vor nichts Halt. Besonders gelungen und/oder skurril sind die musikalischen „Verbeugungen“ vor The Sweet (´Grindcore Blitz´), Nina Hagen (´Du

(79:30) Das bisher nur auf Umwegen oder via Emule/Bittorrent erhältliche Schlager-Grind-Debüt der Hannoveraner Barden EXCREMENTORY GRINDFUCKERS ist nun auch als richtige CD mit farbigem Booklet zu haben. Man macht es sich definitiv zu einfach, sie als bloße Spaßcombo abzuqualifizieren. Gewiss, im Radausektor ist das Nichtskönnen mitunter heiliger als der Papst (wir erinnern uns an die

78:38() Achtung, Humor! Die Grindfuckers zielen auf ihrem zweiten Album textlich vor allem auf die Eigenheiten und je nach Gusto liebens- oder hassenswerten Stereotypen der Metalgemeinde ab und verpacken das Ganze musikalisch in räudig heruntergegrindete Pop- und Schlager-Cover, bei denen von Karel Gott, Udo Jürgens und Karl Dall über Nena und Grönemeyer bis hin zu