14 Jahre ist das letzte Album inzwischen her, doch wenn nach dem Intro die ersten Takte des starken Openers ´Faint Lines´ erklingen, ist es so, als wären die FARMER BOYS nie weg gewesen. Das Rezept aus den fetten Groove-Metal-Riffs von Alex Scholpp (u.a. Tarja, Tieflader) und dem zerbrechlich-poppigen Gesang von Matze Sayer funktioniert auch 2018

(46:28) Anders als ihre Lieblinge vom VfB Stuttgart, die nach zahlreichen mageren Jahren inzwischen wieder ganz oben mitmischen, zählt die schwäbische Formation um Rampensau Matze Sayer (v.) spätestens seit ihrem letzten Streich „The World Is Ours“ zur Crème de la crème der deutschen Hartwurstliga. Seitdem sind fast vier Jahre ins Land gezogen, in denen die

Drei Jahre ließen sich die FARMER BOYS für ihr neues Album Zeit, doch das Warten hat sich gelohnt. "The World Is Ours" ist nämlich ein Meisterwerk geworden, mit dem sich die Band selbst übertrifft. Von Beginn an haben die Schwaben, die es bereits mit den beiden Vorgängerscheiben in unseren Dynamit-Teil schafften, einen völlig eigenständigen Sound

"Till The Cows Come Home" ist eine amerikanische Redewendung, die soviel wie "(warten), bis man schwarz wird" bedeutet. Solange mußten wir uns aber gar nicht bis zum Nachfolger des letztjährigen Debüts gedulden. Schwaben sind halt fleißig - schaffe, schaffe, Häusle baue, gell? Im Vergleich zu "Countrified" haben sich die FARMER BOYS spürbar weiterentwickelt. Die ohnehin

One, two, three, farm - Stalltür auf für die FARMER BOYS! Das Quintett aus dem Großraum Stuttgart verzichtet auf das Melken sattsam bekannter Klischees und pflügt die abgeernteten Äcker der Hörgewohnheiten um. Sein Stil paßt nämlich bei weitem nicht nur in eine Milchkanne: Mit der für Frischlinge typischen Unbekümmertheit schütteln die Youngster die Berührungsängste der