(46:47) Vorsicht, ihr Sleaze´n´Schwanzrocker da draußen! Bevor ihr euch tuckig schminkt, eure Dose „3 Wetter Taft“ sexuell belästigt und eine Stunde lang vorm Spieglein, Spieglein an der Wand herumschwuchtelt, sei euch gesagt, dass die Genrehelden heutzutage komplett anders klingen - und mich genau aus diesem Grund begeistern. Die Herrschaften machen im Grunde haargenau das, was

(67:40) Vor ca. anderthalb Dekaden gab es eine vorsichtige Annäherung zwischen Schwanzrock und Elektronik. Bestes Beispiel waren Shotgun Messiah, deren Scheffe Tim Skold später gänzlich in Elektro-Metal-Sphären verschwand. Die Haarspray-Brigade FASTER PUSSYCAT ließ sich zu jener Zeit lieber Blowjobs in Sänger Taime Downes Club „The Cathouse“ verpassen. Nach dem Split des Poserhaufens bandelte Downe jedoch

Läßt sich gut an, dieses dritte Album der Hollywood-Scumbags FASTER PUSSYCAT. Zwar schielt man mit dem Opener 'Nonstop To Nowhere' ein bisserl zu offensichtlich auf Heavy Rotation, aber der Rest des Materials hat's in sich. Im Vergleich zum Vorgänger 'Wake Me When It's Over' geht man dabei fast schon spartanisch ans Werk: Die Chöre wurden

Aha, die PUSSYCATS haben nach langer Zeit ihren Hauptwohnsitz von den einschlägigen L.A.-Bars bzw. deren Schminkräumen in ein Plattenstudio verlegt, um neues Vinyl aufzunehmen. Dieses liegt uns in Form von "Wake Me When It's Over" vor, und ich muß gestehen, daß das Ganze sogar recht ordentlich geworden ist. Es wird mächtig gegroovt auf dem aktuellen