Steamhammer/SPV (43:14) Mit dem Einstieg von Sänger Toby Jepson - bekannt von der britischen Hardrock-Band Little Angels - hat FASTWAY-Mastermind Fast Eddie Clarke noch einmal Blut geleckt und veröffentlicht mit „Eat Dog Eat“ nach mehr als 15 Jahren wieder eine Platte. Fakt ist, dass FASTWAY 2011 gemäßigter und erwachsener klingen, als das auf dem legendären

Fast Eddie gibt nicht auf. Nachdemseine vorhergehenden Platten mehr oder minder floppten, wollte er's wohl diesmal genau wissen und ging mit einer ganzen Armada von Gastmusikern ins Studio, um sein neuestes Opus einzuspielen. Zur Seite standen ihm unter anderem Biff, Nigel und Nibbs von Saxon, Kim & Chris von Girlschool oder etwa Don Airey. Desweiteren

Eine echte Überraschung ist für mich die neue FASTWAY geworden. Vor allem, weil man Eddie Clarke nun noch immer irgendwie mit Motörhead in Verbindung bringt, aber damit haben FASTWAY '88 nun wirklich nichts zu tun. Melodischer, durchweg gut durchgestylter Hardrock, kompositorisch einwandfrei, haben FASTWAY im Vergleich zum letzten Machwerk "Trick or Tread" nicht nur musikalisch

Als Vorgeschmack auf den Film "Trick Or Treat" ist auch hierzulande jetzt der gleichnamige Soundtrack erhältlich. Die Musik stammt ausschließlich von FASTWAY, und sollte der Film ebenso mies sein wie dieses Album - Leute, spart euer Geld. Stinknormaler, langweiliger, klischeehafter Hardrock von anno 1970 sollte doch nun wirklich keinen mehr vom Hocker hauen, mir entlockte