GMR/H´Art (49:13) Ganze vier Jahre haben sich FATAL SMILE für ihr viertes Album Zeit gelassen, schließen aber qualitativ und musikalisch nahtlos an den Vorgänger „World Domination“ an. In erster Linie gibt´s kraftvollen Sleaze Metal im Stile von Skid Row zu Zeiten von „Slave To The Grind“ und etlichen anderen, eher härteren Vertretern der Spät-Achtziger-Haarspray-Szene. Mit

(48:03) Bereits der Vorgänger „Neo Natural Freaks“ aus dem Jahr 2006 war ein solides Hardrock-Album, das durchaus ein bisschen mehr Beachtung verdient gehabt hätte. In der Zwischenzeit hat Gitarrist Yuksel einmal die komplette Mannschaft durchgetauscht und vor allem mit Sänger Blade den ganz großen Wurf gelandet. Der Bursche hat eine unglaubliche Power und Range in

(41:52) FATAL SMILE sind zwar eindeutig im Hardrock verwurzelt, klingen auf ihrem zweiten Album aber nicht so hausbacken und bieder wie viele Genrekollegen, sondern erfrischend modern und auffallend heavy. Die Songs basieren auf einem bassbetonten Groove-Fundament, das an Bands wie Skintrade erinnert. Dazu gesellen sich mitreißende Riffs und die soulig angehauchte Röhre von Ausnahmesänger H.B.