Das Plattenfirmen-Info verortet das neue FATEFUL FINALITY-Album als „Melodic Thrash“, was die Chose aber eher unzutreffend beschreibt. Melodien sind zwar kein Fremdwort für den „Emperor Of The Weak“, stehen aber nicht unbedingt im Zentrum des Sounds der Thrasher, die weiterhin hörbar von The Haunted, Exodus, Machine Head und Pantera beeinflusst sind. Die Songs pendeln demnach

Als Karlsruher hege ich naturgemäß eine gesunde Abneigung gegen alles, was aus Richtung der verbotenen Stadt und des Enzkreises kommt. Doch den Lokalpatriotismus für einen Augenblick bei Seite gelassen, muss ich zugeben: ganz schön geil, was diese vier Stuttgarter hier abliefern. FATEFUL FINALITY slamdancen auf dem Drahtseil zwischen Modern- und Old-School-Thrash - und das mit

Laut Eigendefinition sind FATEFUL FINALITY „the evolution of skullsplitting Thrash Metal“ bzw. „modern, ruthless & fucking brutal“. Klingt ein bisschen großspurig, doch schon der schnelle Opener ´Fire And Brimstone´ straft Skeptiker Lügen. Der Fünfer aus dem Ländle weiß genau, wo der Barthel den Most holt. Was am vierten Langeisen der Burschen aus Weil der Stadt

FATEFUL FINALITY sind eine der vielen gut produzierten, handwerklich kompetenten Setzkasten-Thrasher, die voller Herzblut zur Sache gehen, aber künstlerisch rein gar nix zu sagen haben. Zwar wird hier nicht bei einer konkreten Vorlage abgeschrieben, sondern die Handvoll üblicher Verdächtiger vermengt, aber das geht noch nicht als kreative Eigenleistung durch. Die muss es auch gar nicht

Steamhammer/SPV (44:48)FATEFUL FINALITY haben kürzlich im Vorprogramm von Suicidal Angels ihre Live-Qualitäten unter Beweis gestellt. Auch auf dem Zweitwerk „Battery“ tendiert der Daumen nach oben. Die Süddeutschen haben sich modernem Thrash verschrieben, der nicht selten den Spirit von Pantera, Trivium, Machine Head und neueren Exodus atmet. Mit dieser Mischung schwimmen FATEFUL FINALITY in einem ähnlichen

(45:46) Bei der Coverfoto-Session haben die Jungs von FATEFUL FINALITY bestimmt eine Menge Spaß gehabt, und Spaß macht auch deren Debüt. Irgendwo zwischen Old-School-Thrash und Pantera-Groove bietet das süddeutsche Quartett abwechslungsreichen und hochwertigen Krach, wobei der Gesang eine starke Death-Metal-Schlagseite hat. Titel wie ´Disturbance´, ´Invasion´ oder die Titelnummer verraten schon, wo es langgeht. Dass die