Jeff Wagner Einen überragenden Job als Erzähler der offiziellen Geschichte von FATES WARNING, die unlängst mit „Long Day Good Night“ ihr 13. und vermutlich letztes Studioalbum veröffentlicht haben, liefert Jeff Wagner, der durch sein Standardwerk „Mean Deviation: Four Decades Of Progressive Heavy Metal“ bekannt ist. Der ausgewiesene Insider und Fan der Prog-Metal-Miterfinder hatte Zugang zu

Kollege Blums Interview-Frage nach dem (Studio-)Ende FATES WARNINGs erscheint mir beim Albumtitel „Long Day Good Night“ und dem melancholischen Akustik-Abschluss ´The Last Song´ zumindest legitim. Wäre der 13. Dreher der vielleicht besten Band der Welt der tatsächlich letzte, man würde sich allerdings nicht in absoluter Hochform verabschieden (aber wer macht das schon...). Exemplarisch für „Long

Sehr geehrtes Sturmtief Friederike! Ich möchte Ihnen bei dieser Gelegenheit einmal kurz mitteilen, wie sauer ich bin, dass sie mir Ende Januar die FATES WARNING-Gigs in Essen und Aschaffenburg vermasselt haben. „Live Over Europe“ führt mir jetzt nämlich noch mal schmerzlich vor Augen, was ich verpasst habe: eine göttlich aufspielende Band, eine gigantische Songauswahl (u.a.

DVD DES MONATS (Metal Blade/Sony)Wer die beiden Shows in Lauda-Königshofen und/oder Atlanta letztes Jahres miterlebt hat, wird sie sicherlich nicht vergessen können und zu den emotionalsten Momenten seines Lebens zählen. Jetzt gibt es die Gelegenheit, diese Gänsehauterfahrungen noch mal per CD oder – noch besser – auf DVD zu genießen. Nachdem das KIT-Team das Wunder

InsideOut/Universal (57:00) Dass seit dem letzten FATES WARNING-Album „FWX“ neun Jahre vergangen sind, ist ´n Ding, aber ganz ehrlich: Es fühlt sich nicht so an. Bandkopf Jim Matheos (g.) war immer viel zu umtriebig, mal stellte er mit Ex-Dream-Theater-Keyboarder Kevin Moore eine neue OSI-Platte zusammen, dann ließ er sich mit seiner Stammband auf Festivals oder

FATES WARNING sind eine der wenigen Combos, bei denen der Sängerwechsel auch gleichzeitig ein ganz einschneidender Moment war. Nach dem Ausstieg von John Arch war Schluss mit esoterisch angehauchtem Epic Metal; stattdessen konzentrierte sich die Combo auf technischen Prog-Metal mit starken Rush-Einflüssen und bodenständigeren, wenn auch nicht weniger anspruchsvollen Lyrics. Das stärkste Album mit dem

Platten gibt´s, die sind so geil, die gibt´s gar nicht. Meine persönliche Nummer eins dieser Top 300 schimpft sich nach wie vor "„Awaken The Guardian“". Was FATES WARNING auf ihren ersten drei Alben - „"Night On Bröcken“" (1984), „"The Spectre Within“" (1985) und eben „"Awaken The Guardian“" (1986) - mit ihrem alten Sänger John Arch

(52:15) Album Nummer drei aus Phase Nummer vier: Wenn man FATES WARNINGs beeindruckende Karriere in die Kapitel John Arch, „No Exit“/„Perfect Symmetry“, „Parallels“/„Inside Out“ und „A Pleasant Shade Of Gray“/„Disconnected“ unterteilt, dann ist „FWX“ kein Neuanfang und - trotz des Albumnamens „Fates Warning zehn“ - auch nicht die Zusammenfassung sämtlicher Bandperioden. „FWX“ ist soundmäßig eine