Fließbandarbeit ist ihre Sache ganz sicher nicht: Während andere Bands regelmäßig Platten veröffentlichen, bewegen sich FINAL BREATH eher in Def-Leppard-Dimensionen. Schlappe 14 Jahre hat es diesmal gedauert, um mit dem von Peter Tägtgren gemixten „Of Death And Sin“ einen Nachfolger für das starke „Let Me Be Your Tank“ aus dem Hut zu zaubern, wobei die

(44:58) FINAL BREATH dürften einigen Underground-Freaks schon länger ein Begriff sein. Mit ihrem brandneuen Album setzen die Jungs einmal mehr auf wütenden, von Andy Classen fett produzierten Thrash Metal abseits aller Trends. Mit einem kurzen, aber geilen Instrumental, dem furiosen ´Strong Pain´ sowie dem hammerharten ´Eyes Of Horror´ legt das Quartett gleich mächtig los. In

Warum fordern bloß alle möglichen Leute von Slayer, sich doch bitte wieder an ihrer musikalischen Vergangenheit zu orientieren? Die Herren kommen heutzutage über Midtempo-Nummern ohnehin kaum noch hinaus. Also sei´s drum. Schließlich gibt es genügend junge, unverbrauchte Bands, die die Fahne des guten alten Thrash Metal mehr als würdig hoch halten und geschickt verfeinern (am

Die seit 1993 aktive deutsche Formation FINAL BREATH hat sich eindeutig dem klassischen Thrash Metal verschrieben - daran lassen die Jungs auf ihrem Debüt-Longplayer keinen Zweifel. Die Burschen haben ganz offensichtlich ihre Lektionen von Slayer, Testament und Konsorten gelernt und versuchen sich demzufolge an US-amerikanischem Thrash-Riffing. Das gelingt speziell bei den beiden Opening-Tracks 'Violent Death'