Krieg als Thema besitzt im Metal eine lange Tradition, in die sich nun FIREFORCE stellen, ohne jedoch zum bei aller Präsenz schwierigen und oft problematischen Thema sinnstiftend beitragen zu können. In Songs wie ´March Or Die´ oder ´Ram It´ reihen die Belgier Plattitüde an Plattitüde - und zwar nicht nur lyrisch, sondern insbesondere musikalisch. Die

FIREFORCE haben sich in den letzten Jahren nicht nur den Ruf einer hervorragenden Liveband erspielt, sondern auch zwei gutklassige Longplayer vorgelegt. Mit „Annihilate The Evil“ macht die Truppe um Frontmann Flype nahtlos da weiter, wo sie vor drei Jahren mit „Deathbringer“ aufgehört hat: Die Belgier zocken Power Metal der traditionellen Schule, erinnern mal an Mystic

LMP/Soulfood (53:47)Drei Jahre nach dem Release ihres Debütalbums legen FIREFORCE mit „Deathbringer“ nach. Obwohl es seit der Veröffentlichung von „March On“ ein paar Veränderungen im Line-up der Belgier gegeben hat, hat sich an der generellen Marschrichtung wenig getan: Nach wie vor steht schnörkelloser, klassischer Power Metal auf dem Programm. In den besten Momenten erinnert „Deathbringer“

7Hard/NMD (50:59) Da brat´ mir doch einer ´nen Storch - wenn ´Coastal Battery´, der Opener dieser Scheibe, nicht verflixt nach ´Evil Empires´ von Mystic Prophecy klingt, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Hm, produziert hat diese Platte R.D. Liapakis - und der ist...? Richtig, Sänger von Mystic Prophecy! Was ´n Zufall. Davon abgesehen haben