Die FLYING COLORS bleiben ihrem Rhythmus treu und schicken ein halbes Jahr nach Langspieler Nummer drei ihr drittes Live-Album auf die Reise. Vor den ausverkauften Rängen des Shepherd´s Bush Empire beweist die progressive Meisterklasse um Gitarrengott Steve Morse, Drum-Monster Mike Portnoy, Tausendsassa Neal Morse, Basswunder Dave LaRue und den nicht ganz an seine Kollegen heranreichenden

Deep-Purple-Gitarrist Steve Morse, sein Dixie-Dregs-Kollege Dave LaRue am Bass, der ehemalige Dream-Theater-Schlagzeuger Mike Portnoy und Transatlantic-Mastermind Neal Morse am Keyboard sind als FLYING COLORS von Anfang an keine typische Allstar-Kapelle gewesen, sondern stellten sich in den Dienst des jungen Sängers Casey McPherson, um den sich auch auf dem dritten Album der Band alles dreht. Dementsprechend

Zwei Studioalben, zwei Live-Releases. Neal Morse und Mike Portnoy zeigen sich, was Konzertmitschnitte angeht, mit den FLYING COLORS ähnlich spendabel wie mit Transatlantic. Das DVD/Doppel-CD-Package „Second Flight: Live At The Z7“ (Mascot/Rough Trade) besitzt mehr Charme als die Studiowerke, lebt von gänsehäutigen Satzgesängen (´One Love Forever´!) und exzellenten Steve-Morse-Soli (´Cosmic Symphony´!), die Bühnenmagie kann aber

Mascot/Rough Trade (66:30)Beim selbstbetitelten 2012er Debütalbum der FLYING COLORS freute man sich wie ein kleines Geburtstagskind über das kreative Joint Venture von Transatlantic (Neal Morse & Mike Portnoy) und den Dixie Dregs (Steve Morse & Dave LaRue) und sah dabei vor lauter Begeisterung ein wenig darüber hinweg, dass Sänger Casey McPherson (Alpha Rev) zwar technisch

Music Theories/Mascot/Rough Trade (100:18) Poppiger Prog mit vielen virtuosen Soloeinlagen, unbändiger Spielfreude und ganz, ganz viel Seele – FLYING COLORS, das All-Star-Kollektiv der beiden unzertrennlichen Duos Steve Morse/Dave LaRue und Neal Morse/Mike Portnoy plus Samtstimme Casey McPherson, brennt bei diesem auch auf DVD und Blu-ray erhältlichen 2012er Tilburg-Gig ein musikalisches Feuerwerk ab, das weit über

Mascot/Rough Trade (59:41) Gerade mal neun Tage brauchten Gitarrengott Steve Morse (Deep Purple) und sein kongenialer Soloband/Dixie-Dregs-Basser Dave LaRue, Transatlantic/Ex-Spock´s-Beard-Alleskönner Neal Morse, Ex-Dream-Theater-Drummer Mike Portnoy und das charismatische Gesangstalent Casey McPherson (Alpha Rev), um das bislang beste Progrock-Album des Jahres auszuarbeiten. Stilistisch bewegt man sich angenehm weit abseits der üblichen, metertief ausgelatschten Genre-Pfade, lässt bombastischen