Anlässlich des 40. Jubiläums ihres Albums „Double Vision“ knobelten FOREIGNER für ihre Fans ein ganz besonderes Leckerschmeckerchen aus: Sowohl das Original-Line-up der Rocker mit Lou Gramm, Mick Jones, Al Greenwood, Dennis Elliott, Ian McDonald und Rick Wills als auch die aktuelle Besetzung, bestehend aus Kelly Hansen, Tom Gimbel, Jeff Pilson, Michael Bluestein, Bruce Watson und

Es soll ja Leute geben, die FOREIGNER gerne auf ihre Balladen und das Hit-Album „4“ reduzieren, was grundsätzlich total falsch ist. Besonders die Frühphase der Bandkarriere bietet diverse Perlen, was „Live At The Rainbow ´78“ einmal mehr eindrucksvoll unterstreicht. Der Mitschnitt dieser London-Show zeigt nämlich nicht nur, dass die Band aus exzellenten Musikern besteht, die

Nachdem FOREIGNER sich mit ihrem Debütalbum ein Jahr lang in den Top 20 der US-Albumcharts festgebissen hatten, war es am 27. April 1978 an der Zeit, Gitarrist Mick Jones´ Heimatstadt London einen Besuch abzustatten und dort das Rainbow Theatre zum Kochen zu bringen. Die Originalaufnahmen wurden für den Konzertfilm „Live At The Rainbow ´78“ neu

Statt nach dem größtenteils balladesken „Can´t Slow Down“ von 2009 endlich ein vernünftiges Comeback-Album mit Kelly Hansen hinzulegen, setzt FOREIGNER-Boss Mick Jones weiter auf die Verwaltung des Backkatalogs. Das schließt dieses „Wir machen es klassisch“-Package mit ein. Merke: Die Hinzunahme eines Orchesters macht Rocksongs nicht interessanter. Und wer hört so was? Menschen, von denen auf

Rhino/Atlantic (155:52)Über Sinn und Unsinn von Best-of-Veröffentlichungen lässt sich streiten, die die Karriere FOREIGNERs umfassend abdeckende Doppel-CD im schicken Digipak ist gegen musikalische Kritik aber weitgehend erhaben. Sämtliche Hit-Großartigkeiten, die die Band während der prägendsten Phase mit Lou Gramm am Mikro in den weltweiten Charts platzieren konnte, sind ebenso am Start wie einige Songs mit

Frontiers/Soulfood (77:22)Schon wieder ein Greatest-Hits-Album? Nicht ganz. Dem Titel entsprechend haben FOREIGNER zwar den Großteil ihres ohnehin schon hitverdächtigen 1981er Albums „4“ mit einigen weiteren Klassikern aufgestockt - das Ganze allerdings an zwei Abenden in Atlantic City auf die Bühne gebracht und mitgeschnitten. Die Rocker - allen voran Sänger Kelly Hansen - liefern eine absolut

Earmusic/Edel (55:42) Ein guter Rocksong muss auch auf der akustischen Gitarre funktionieren? Dass dieses Kriterium bei FOREIGNER-Mainman Mick Jones stets den ersten Platz der Prioritätenliste belegte, beweisen die aufs Wesentliche reduzierten Neueinspielungen diverser Bandklassiker, die uns die Band auf „Acoustique“ präsentiert. Die Elvis-Presley-Hommage ´That´s All Right´ hätte man sich schenken können, aber Smasher wie ´Cold

Aufatmen ist angesagt! Wer „Can´t Slow Down“ noch nicht als teuren US-Import geordert hat, bekommt jetzt auch in Deutschland die Gelegenheit, das Album in der Standard-Version, auf Vinyl oder als Special Edition (CD plus Live-DVD, aber offensichtlich ohne die CD mit den neu aufgenommenen Klassikern; siehe Rezension in RH 272) abzugreifen. Welche Version auch immer: