Wenn eine Band in der Szene einen legendären Ruf hat und zudem noch nach knapp 35 Jahren Abwesenheit das AOR-Album des Jahres veröffentlicht, ist es klar, dass sie auch zum labeleigenen „Frontiers Rock Festival“ eingeladen wird. So geschehen im Falle von FORTUNE im letzten Jahr, was nun mittels einer Live-CD dokumentiert wird. Doch im Gegensatz

Wenn Captain Hook angeben will, empfiehlt er einem nicht die AOR- respektive Melodic-Rock-Göttergaben aus der ersten Reihe (also Journey, Toto oder Foreigner), nicht die aus der zweiten (Survivor, Night Ranger oder Bad English), und selbst die aus der dritten (Strangeways, Dare oder FM) hält er für einen alten Hut. Nein, wenn er auf dicke Hose

Aus dem Koblenzer Raum ist man eher True Metal oder wesentlich härteres Material gewohnt, und so sind FINAL FORTUNE mit ihrem Hair Metal sowohl Exoten wie auch eine Bereicherung der lokalen Szene. Absolut professionell präsentieren die jungen Herren, die vor dem Gang in den Probekeller wohl erst mal den Schminkraum besuchen, ihre erste EP. Stilistisch

Ganz neue Töne schlägt das neueste Album der schwedischen Melodic-Institution FORTUNE an. Zumindest läßt der mit leicht verzerrten Vocals von Benny Söderberg ausgestattete Opener 'Intoxication' diesen Schluß zu. Aber keine Bange: Schon beim nachfolgenden 'Black Circle' und dem flotten 'King Of Kings' begibt man sich wieder unwiderruflich auf vertrautes klassisches Terrain und predigt die hohe

Wenn man einen gigantischen Berg zu besteigen hat, kann der Gipfelsturm auch mal schiefgehen. Aber ein Höhenspaziergang kann ja auch sehr schön sein. Doch genug der Analogien aus dem Bereich des fidelen Wandersmannes, aber so ähnlich sah die Aufgabe von FORTUNE für ihr drittes Album aus: Ihr 1985er Erstling wird in der Melodic-Gemeinde schon seit