Das Frankfurter Instrumental-Trio verrührt Psychedelic, Prog und Desert Rock zu einem ruhig fließenden Klangstrom, der in jedem Song diverse Intensitäten durchläuft. Auf ambientartige, fett im Echo stehende Melodie-Loops, die zum Träumen oder Drogennehmen einladen, folgen bruchlos fast schon refrainartige Hooks und auch immer wieder ruppige Stoner-Riffs, in denen die Band viel Staub aufwirbelt. NAZCA SPACE

Die seit 1997 aktiven Brasilianer zeigen auf „Red Snow“ erneut ihre Vorliebe für klassischen Old-School-Metal und lassen auf ihrem Coverartwork wieder mal den glatzköpfigen bärtigen Brutalo zur Waffe greifen, der schon das Debüt „Savagery“ zierte. Ebenso treu bleibt der Fünfer auch dem zu gleichförmig klingenden Songmaterial, kann aber mit dem Titeltrack und dem eingängigen Banger

Bereits auf ihrem selbstbetitelten Debüt (2017) inszenierten NAZCA SPACE FOX wunderbare Instrumental-Trips. Mit „Pi“ setzen sie ihre psychedelischen Klangabenteuer fort, wobei ihnen der Weltraum genauso vertraut scheint wie die Wüste. Doch muss man sich für die Jams des Trios durchaus Zeit nehmen, denn bei einem ausladenden Zehn-Minüter wie ´Space Drift´ ist oftmals der Weg das

Besonders viele Informationen gibt es über die aus Brasilien stammenden Metaller nicht: STEEL FOX bringen mit „Savagery“ neue Interpretationen ihrer alten Songs sowie ganz neues Material unters Volk, das am besten auf traditionellen Metal stehen und tolerant gegenüber nicht immer sitzenden Tönen und rumpelnden Produktionen sein sollte. Dramatik kommt beim gesprochenen ´Poem Of Hate´ rüber,

Für zwei der Bandmitglieder von Void Moon sind CULT OF THE FOX ihre zweite Spielwiese, und statt epischem Doom ist hier kauziger und räudiger, stark von der NWOBHM beeinflusster Heavy Metal angesagt. Krude Songtitel wie ´Blackfriar´s Bridge´ oder ´The Damnation Of Albert Caneham´ lassen in etwa die Atmosphäre der dritten Scheibe der Schweden erahnen. Stark

Erst im letzten Jahr erschien das starke „Breathless“-Album der Briten um Frontfrau Sue Willetts Manford, an das DANTE FOX jetzt mit einer Zusammenstellung der besten Songs ihrer beiden ersten Alben „Under Suspicion“ von 1996 und „The Fire Within“ von 1999 nahtlos anknüpfen wollen, zumal diese sicherlich dem einen oder anderen noch nicht oder nicht mehr

AOR Heaven/Soulfood (50:20)Melodic Rock mit Frauengesang ist nach wie vor eher selten und - zu Unrecht - auch nicht von großem Erfolg gekrönt, doch davon lassen sich die seit 1989 existierenden DANTE FOX aus England nicht verunsichern und bringen ihr fünftes Album „Breathless“ raus. Atemlos ist die Sängerin nicht, ganz im Gegenteil: Sue Willetts Manford

(45:50) Nachdem Ex-Shakra-Sänger Mark Fox mit dem letztjährigen Debüt „2012“ seiner neuen Band FOX einen soliden Start hinlegte, will er es mit dem Nachfolger „Lucifer“ so richtig wissen. Das komplett ausgetauschte Line-up kann sich sehen lassen: Tom Naumann (ex-Primal-Fear/Sinner) an der Gitarre, Markus Kullmann (Voodoo Circle, Desperadoz) hinter dem Schlagzeug, Frank Roessler (ex-Sinner) an den