Seit 25 Jahren machen FREEDOM CALL die Metal-Welt fröhlicher und tauften ihr Jubiläumsalbum passend dazu „Silver Romance“. Romantisch geht es hier allerdings nicht zu, dafür ziemlich flott, abenteuerlich und Fantasy-inspiriert (Hut ab für die „Doctor Who“-Hommage in ´Meteorite´).

Honigkuchenpferde, aufgepasst: FREEDOM CALL laden mit „The M.E.T.A.L. Fest“ zur heimischen Happy-Metal-Party. Die neue Scheibe der Melodieverrückten aus Nürnberg ist ein umfangreicher Live-Zusammenschnitt zweier Shows im Sommer und Herbst vergangenen Jahres in Pilsen und Regensburg, dessen positiv-kitschige Energie einem förmlich aus den Boxen ins Gesicht springt. Wem das zu viel des Guten ist, der sollte

FREEDOM CALL feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen und versüßen ihren Fans das Jubiläum mit ihrer neuen Scheibe „M.E.T.A.L.“. Und auch wenn ich die Minus-Rezension schon anrollen und die Buh-Rufe der Metal-Polizei in meinen Ohren klingeln höre: Die Scheibe kommt ihrem Titel gemäß tatsächlich - so weit man das bei den Happy-Metallern eben sagen kann

Steamhammer/SPV (50:06)Junge, Junge... Wer beim Genuss der neuen Platte von FREEDOM CALL nicht augenblicklich Karies bekommt, darf sich selbst dazu beglückwünschen, ein paar ganz ausgezeichnete Beißerchen zu haben. Mit „Master Of Light“ hat sich die Truppe um Frontmann, Gitarrist und Bandgründer Chris Bay quasi selbst übertroffen: Alle zwölf Songs sind nicht nur supereingängig, voll mitsingkompatibel

Steamhammer/SPV (59:17) Gewohnt bombastisch, klebrig-süß und klischeehaft führen FREEDOM CALL auf ihrem achten Studioalbum in 14 Songs durch ein kunterbuntes Happy-Metal-Wunderland. Versucht mal, bei jeder Erwähnung von Engeln, Regenbögen und Königreichen einen Kurzen zu kippen. Prost! Epische Chöre, Fanfaren, Keyboard-Orgien und Dudelsäcke (!) vom Band liefert die Scheibe nicht zu knapp, harte Riffs und tiefe

Steamhammer/SPV (102:44) Zum 15-jährigen Bandbestehen haben FREEDOM CALL ihren Anhängern mit „Ages Of Light“ ein ordentliches, zwei Silberlinge umfassendes Paket geschnürt. Die erste Scheibe läuft unter Best-of, richtet sich an Neueinsteiger in Sachen Happy Metal und besteht aus 18 Songs, die den bisherigen Alben der Berufsstrahlemänner entnommen wurden. Für alteingesessene Fans der vierköpfigen Truppe um

Steamhammer/SPV (61:23) FREEDOM CALL haben es nicht leicht: Als Quasi-Prototyp von kitschigem Happy Metal von vielen verlacht, von anderen geächtet, wirklich geliebt nur von einer übersichtlichen Fanschar, veröffentlichen die geschmähten Helden trotzdem Alben in einer Konstanz, die fast bewundernswert ist. Mal sind sie dabei mehr, mal weniger treffsicher - im Fall von „Land Of The

Man muss der Band um Gamma-Ray-Drummer Dan Zimmermann definitiv Durchhaltevermögen attestieren. Obwohl die Combo nie den Sprung in die erste Liga geschafft hat und bei Kritikern als Prototyp des oft verhassten Kitsch-Metal gilt, veröffentlicht man seit nunmehr zehn Jahren fleißig Longplayer. Allerdings bietet auch „Legend Of The Shadowking“ wieder genügend Angriffsfläche: Die Band pflastert ihren