Die vier Schweden haben sich dem uramerikanischen, plebejischen Roots-Rock von John Hiatt, John Mellencamp, Tom Petty und natürlich Bruce Springsteen verschrieben. Dass es eine Herzensangelegenheit ist, hört man auch dem zweiten Album an, so locker geht ihnen dieser Sound von der Hand.

Seit 25 Jahren machen FREEDOM CALL die Metal-Welt fröhlicher und tauften ihr Jubiläumsalbum passend dazu „Silver Romance“. Romantisch geht es hier allerdings nicht zu, dafür ziemlich flott, abenteuerlich und Fantasy-inspiriert (Hut ab für die „Doctor Who“-Hommage in ´Meteorite´).

Honigkuchenpferde, aufgepasst: FREEDOM CALL laden mit „The M.E.T.A.L. Fest“ zur heimischen Happy-Metal-Party. Die neue Scheibe der Melodieverrückten aus Nürnberg ist ein umfangreicher Live-Zusammenschnitt zweier Shows im Sommer und Herbst vergangenen Jahres in Pilsen und Regensburg, dessen positiv-kitschige Energie einem förmlich aus den Boxen ins Gesicht springt. Wem das zu viel des Guten ist, der sollte

Jede Sabbath-Covertruppe würde Frontmann TR Morton mit Kusshand verpflichten, einen besseren Ozzy-Impersonator, was Stimmkoloratur und Intonation angeht, dürfte man kaum finden. Seine Band allerdings präferiert einen agil nach vorne getrommelten Midtempo-Shuffle und verzichtet auch auf Doom-Akkordteufeleien. Seventies-Hardrock mit Blues-Verwurzelung ist das harmonische Fundament, auf dem FREEDOM HAWK immer wieder elegante Kapriolen drehen. Im abschließenden ´Desert

Mit „The Ghosts I´ve Sworn“ bringen die Süddeutschen ihr zweites Album raus, das von modern angehauchtem Rock über Power Metal bis zu Deutschrock alles bietet. Leider gehört auch eine platte Hymne auf den Heavy Metal (´Long Live Metal´) dazu, die genauso wenig wertvolle Textinhalte bietet wie der Bonustrack ´Frei sein´, in dem quasi eine beschissene

FREEDOM CALL feiern dieses Jahr ihr 20-jähriges Bestehen und versüßen ihren Fans das Jubiläum mit ihrer neuen Scheibe „M.E.T.A.L.“. Und auch wenn ich die Minus-Rezension schon anrollen und die Buh-Rufe der Metal-Polizei in meinen Ohren klingeln höre: Die Scheibe kommt ihrem Titel gemäß tatsächlich - so weit man das bei den Happy-Metallern eben sagen kann

FREEDOM HAWKs „Holding On“-Werk wurde bei uns 2012 zum Album des Monats gekürt. Doch seither sind die Stoner aus Virginia zu einem Label gewechselt, das hierzulande keinen Vertrieb hat, sodass das fünfte FREEDOM HAWK-Album, das Ende März erschienen ist, fast übersehen worden wäre. An der Qualität des Materials hat es bestimmt nicht gelegen, denn „Beast

Steamhammer/SPV (50:06)Junge, Junge... Wer beim Genuss der neuen Platte von FREEDOM CALL nicht augenblicklich Karies bekommt, darf sich selbst dazu beglückwünschen, ein paar ganz ausgezeichnete Beißerchen zu haben. Mit „Master Of Light“ hat sich die Truppe um Frontmann, Gitarrist und Bandgründer Chris Bay quasi selbst übertroffen: Alle zwölf Songs sind nicht nur supereingängig, voll mitsingkompatibel