Herrlich: ein Überblick über das GENESIS-Schaffen ohne eine Überbetonung der "Invisible Touch"/"We Can't Dance"-Phase. Die 100-minütige Retrospektive beginnt in den späten Sechzigern mit dem Zusammenfinden der Band, ersten Besetzungswechseln und kurz angespielten Prog-Evergreens wie ´Stagnation´, ´The Musical Box´ oder ´Supper's Ready´. Interviews und teils auch Studio-Schnipsel mit sämtlichen (Ex-)Bandmitgliedern (inklusive Peter Gabriel, Steve Hackett, Jonathan

GENESIS Live (Falcon Neue Medien) 1976 (BBC Films + DVD) In London (Masterplan) GENESIS gehören zu den Rock-Giganten, von denen kaum qualitativ hochwertiges Filmmaterial aus den 70ern existiert. Drei bei Zweitausendeins zum Spottpreis erhältliche DVDs versorgen den geneigten Fan mit dem Großteil dessen, was an sehenswerten Konzertaufnahmen aus dem goldenen Prog-Jahrzehnt überliefert (und ansonsten nur

Eigentlich hatten GENESIS ihre ursprünglich auf drei Teile angelegte Boxset-Reihe schon nach der ersten Ausgabe wieder auf Eis legen wollen, aber dank massiver Fanproteste kramten die Bandköpfe Tony Banks und Mike Rutherford doch noch mal in ihren Studioschubladen und förderten genug rares Material zutage, um immerhin drei CDs damit füllen zu können. "Archive # 2

Aua! Was soll das denn sein? Zwei einstmals völlig begnadete, heute aber einfach nur noch alte Musiker (Tony Banks und Mike Rutherford) schwelgen 68 Minuten lang in zwar nicht übermäßig schwülstigem, dafür aber erschreckend langweiligem Softrock mit deutlichem Hang zu uninspirierten Songs, lahmen Keyboard-Sounds, sterilen Drums und zugegebenermaßen ganz ordentlichen Gitarren. Das größte Plus des

Hmm, was für ein Prachtstück! Lange, lange mußte die GENESIS-Gemeinde warten, aber nun ist es endlich erschienen, das erste von drei Boxsets mit Live-Aufnahmen, Raritäten und Outtakes der neben Yes wichtigsten Progrock-Band der 70er Jahre. Teil eins der Trilogie behandelt die Früh- und gleichzeitig auch Hochphase der Briten. Vier CDs und ein hochformatiges, 80seitiges Farb-Booklet