Mit ihrem vierten Album haben sich GHOST BATH deutlich gesteigert, aber wieder nur allenfalls leicht überdurchschnittlichen Post Black Metal geschaffen. Die Amerikaner sind so oder so besser als der Ruf, der ihnen nachhängt, weil sie sich anfangs als Chinesen ausgaben, um interessanter zu wirken, als es ihre Musik ist. „Self Loather“ enthält nun ihr bisher

Blackgaze wie aus dem Lehrbuch: GHOST BATH gehen auf ihrem ersten auf breiterer Ebene veröffentlichten Album ungeheuer abgeklärt vor und ziehen alle Register dessen, wofür man diesen Stil liebt oder hasst. „Starmourner“ strotzt vor Melodien und hysterischem Geschrei, dessen Sinn sich vor dem jubilierenden musikalischen Hintergrund nicht erschließen möchte. Die Band frönt rein dem Sound,