Prog- und Psych-Bands aus Italien bieten oftmals das gewisse Extra, diesen kleinen Tick Kauzigkeit mehr als so manche Genre-Kollegen. Die Mailänder GIÖBIA passen da nur allzu gut ins Bild, denn auf ihrem fünften (und insgesamt abwechslungsreichsten) Album „Plasmatic Idol“ verbinden sie auf ganz famose Weise frühe Pink Floyd, italienischen Prog der Siebziger (Goblin - womit

Sulatron/Cargo (42:13) Ein stimmiger Newcomer im Sulatron-Katalog: GIÖBIA aus Mailand nehmen die Errungenschaften der Psychedelic-Rock-Altvorderen, sie bewegen sich also gaaaaanz weit zurück in die späten Sechziger und frühen Siebziger, und mixen daraus einen regenbogenbunten Sound-Cocktail, dessen angenehm sedative Wirkung keinerlei Kater hinterlässt. Zwei eigensinnige Coverversionen (The Electric Prunes, Santana) geben die Richtung und damit die