Im Sommer ´21 durfte man ja mal kurz gespannt sein, ob GLORYHAMMER aufgrund ihres geleakten Band-Chats, der mit „leicht“ misogynen sowie rassistischen Kommentaren gespickt war, implodieren würden - aber am Ende des Tages hielt sich die öffentliche Aufregung in Grenzen und ging kaum über einen kurzen Aufschrei auf Twitter und Reddit hinaus; nach einem Statement

Im Sommer ´21 durfte man ja mal kurz gespannt sein, ob GLORYHAMMER aufgrund ihres geleakten Band-Chats, der mit „leicht“ misogynen sowie rassistischen Kommentaren gespickt war, implodieren würden - aber am Ende des Tages hielt sich die öffentliche Aufregung in Grenzen.

(PLUS-MINUS) GLORYHAMMER bleiben ihrer Linie treu und schicken die Helden ihrer Science-Fantasy-Saga mit dem dritten Album durch einen interstellaren Terrorvortex, um ferne Galaxien unsicher zu machen. Das textliche Konzept hinter dem epischen Power Metal der Truppe, die musikalisch gerne mal in frühen Rhapsody-Gefilden wildert (und dabei treffsicherer als alles ist, was Turilli und seine Mannen

Napalm/Universal (52:50)Heiliger Bimbam, was geht denn hier ab? Wütende Goblin-Könige, die die Bevölkerung des Mondes mit ihrer Herrschaft tyrannisieren? Mächtige schottische Helden, die astrale Kriegshämmer schwingen und auf Adlern durch galaktische Gefilde reiten?? Finstere Chaos-Hexer, die nicht nur die Erde, sondern gleich das ganze Universum bedrohen??? Grandioser Blödsinn - treffender kann man episch-heroischen Power Metal

Napalm/Universal (48:16) Wer angesichts des Bandnamens und des Artworks an eine gewisse Band aus Schweden denkt, die dereinst mit einem Album namens „Glory To The Brave“ debütierte, liegt nicht gänzlich falsch. Ähnlich wie Hammerfall setzen auch GLORYHAMMER auf gnadenlos auf Eingängigkeit getrimmten Happy Metal. Die Schotten um Alestorm-Mastermind Christopher Bowes garnieren ihre Songs jedoch mit