Rise/Warner (39:13)Was lange währt, wird wieder gut: Neun Jahre, zwei Monate und 29 Tage nach der Veröffentlichung ihres letzten Tonträgers „Hello Destiny“ kommt Kult-Punkrocker John Feldmann (v./g.), der sich in den letzten beiden Dekaden als Produzent so bekannter Acts wie Blink-182, Good Charlotte, Atreyu, The Used und Story Of The Year einen guten Namen machen

(36:12) In den letzten Jahren ist Mastermind John Feldmann zu einem gefragten A&R und Produzenten avanciert, der u.a. mit Atreyu, The Used, Lostprophets, Good Charlotte und Story Of The Year gearbeitet hat. Zwischendurch fand er endlich mal wieder Zeit, mit seiner eigenen Band ein neues Album aufzunehmen. Obwohl es von der kompositorischen Klasse her nicht

Nach den Vandals, dem Alkaline Trio und Guttermouth kommen in der "The Show Must Go Off"-Serie nun auch GOLDFINGER zum Zuge. Der Kern der DVD ist ein Konzertmitschnitt aus dem House Of Blues (Welchem? Davon gibt's mehrere... - Red.) vom Juli letzten Jahres. Er wurde aufwändig gefilmt und kann aus acht separat anwählbaren Perspektiven angesehen

GOLDFINGER sind eine meiner liebsten besten Gute-Laune-Bands, und Spaßbomben wie ´Counting The Days´, ´Question´ oder ´Answers´ finden auch heute noch regelmäßig den Weg auf meine Autofahr- und Grillparty-Mixtapes. Ganz in dieser Tradition steht auch das vierte Album der kalifornischen Pop-Punk-Götter, das u.a. mit dem flotten Opener ´Going Home´, dem poppigen Singalong ´Tell Me´, dem rockigen

Einen Tacken härter sind die vier Kalifornier geworden, und den Ska haben sie auch über Bord geworfen. Ansonsten regiert, wie schon bei den beiden Vorgängeralben, der gute alte melodische Punkrock. Souverän arbeiten sich GOLDFINGER durch die 15 neuen Songs, bauen hier und da ganz witzige Breaks ein und machen immer wieder mal kleine Abstecher in

GOLDFINGER haben definitiv ein Timing-Problem. Bereits ihr grandioses Debüt, das DIE Sommerplatte '96 hätte werden können, erschien erst im letzten Herbst, und nun kommen die Jungs um den ehemaligen Electric Love Hogs-Sänger John Feldman mit ihrem nicht minder Baggerlochfeten-tauglichen Zweitwerk schon wieder zu spät. Wirklich schade, denn mit ihrem zeitlos guten Singalong-Punkrock, der stellenweise zwar