„Aethra“ ist ein erhabenes Monument dessen, wozu der Mensch fähig ist, wenn er sich mit unglaublich viel Talent und noch mehr Fleiß einem im Großen und Ganzen ziemlich obskuren Genre wie Tech-Death widmet. Ernsthaft: Die Kunstfertigkeit, die GOROD hier an den Tag legen, kann einem schon mal den Atem rauben. Der Opener ´Wolfsmond´ ist sperrig

Listenable/Soulfood (40:15) „A Perfect Absolution“ ist ein stressiges Album. Der technische Death Metal dieser Franzosen sprüht nur so vor Ideen, nimmt dabei aber keine Rücksicht auf nachvollziehbare Songstrukturen oder Hooklines. Zwar gönnen die Franzosen einem immer wieder Atempausen in Form von jazzigen Zwischenspielen, melodiösen Themen oder Ausflügen in geradezu funkige Grooves, dennoch fordern die Songs

Listenable/Soulfood (49:00) Die Franzosen GOROD lassen auf ihrem Drittwerk „Process Of A New Decline“ feinsten technischen Death Metal vom Stapel. Trotz komplexer Gitarrenfrickelei begehen GOROD nicht den Fehler vieler Newcomerbands, die technischen Fähigkeiten über die Songs zu stellen oder sich gar in Passagen zu verzetteln, die künstlich auf ultra-brutal getrimmt sind. Wer auf gutes, komplexes