Kreativ während Corona sieht anders aus, jetzt gibt es das ´87er Platin-Album „Once Bitten...“ als Akustikversion mit Originalsänger Jack Russell und u.a. dem nach Kalifornien ausgewanderten Ex-Vamp/Bruce-Dickinson/Skin-Drummer Dicki Fliszar. Im Prinzip ist das Projekt, dem noch der ´89er Nachfolger „...Twice Shy“ unplugged folgen soll, überflüssig. Aber es macht trotzdem Spaß, lange nicht mehr gehörte Hits

Frontiers/Soulfood (41:54) PLUS-MINUS Gerade in den Vereinigten Staaten kommt es nicht selten vor, dass sich Bandmitglieder und ehemals beste Kumpels nach Jahren der Zusammenarbeit nicht mehr ganz grün sind, ordentlich zoffen und letzten Endes ihre Probleme vor Gericht klären, woraufhin im Anschluss zwei Gruppen (mehr oder weniger) gleichen Namens unterwegs sind: L.A. Guns, Queensryche -

Frontiers/Soulfood (73:44) Gratulation! 2012 haben GREAT WHITE ihr 30-jähriges Bestehen gefeiert, und da bietet es sich durchaus an, die Show in ihrer Heimatstadt auch als Album zu veröffentlichen. Schade nur, dass das Ergebnis weit hinter den Möglichkeiten bleibt. Statt eines amtlichen Doppelalbums gibt es nur elf Nummern, die zwar mit die besten Songs der Truppe

Frontiers/Soulfood (61:25) Das Wichtigste vorweg: Wir reden hier von GREAT WHITE mit dem neuen Sänger Terry Ilous und nicht von der Bandinkarnation, die momentan unter dem Banner Jack Russell´s Great White firmiert. Warum das so wichtig ist? Weil jener Jack Russell es mit seinem charmant versoffenen Organ nahezu mühelos schaffte, auch den saft- und kraftlosesten

Frontiers/Soulfood (54:10) Nach dem gefeierten Comeback mit „Back To The Rhythm“ und vielen grandiosen Auftritten hätte mancher vielleicht erwartet, dass GREAT WHITE beim nächsten Album ein fettes Gute-Laune-Feuerwerk zünden. „Rising“ ist auf den ersten Blick jedoch genau das Gegenteil. Überwiegend ruhig und sehr bluesig kommen die im Schnitt fünfminütigen Songs rüber, die eine gewisse Zurückhaltung

(55:04) 1999 kam das letzte GREAT WHITE-Studioalbum „Let It Rock“ raus, kurz danach schien sich durch den Ausstieg mehrerer Mitglieder eine der besten amerikanischen Hardrock-Bands aufzulösen - hätte Frontmann Jack Russell nicht doch noch mit anderen Musikern einen Neustart gewagt, der ihn im Februar 2003 für einen Gig nach Rhode Island führte, bei dem in

Westcoastfeeling, Marke GREAT WHITE. Jederzeit konkurrenzlos Roadmovie-tauglich. Ein Cocktail aus selbstverständlicher Coolness und entspanntem Understatement. Auf gut deutsch: einsame Klasse.

(56:57) Die GREAT WHITE-Gemeinde steht noch immer unter dem Schock der letztjährigen Brandkatastrophe von West Warwick, die neben dem Leben von Gitarrist Ty Longley auch das zahlreicher Fans forderte.  Davon unabhängig ist die Veröffentlichung dieser Scheibe, die im klassischen Line-up Russell/Kendall/Desbrow/Montana/Lardie 1989 live aufgenommen wurde (allerdings wohl eher im Studio; von Publikum ist hier nämlich