Es ist vielleicht die Erfolgsgeschichte der letzten Jahre: Die drei Brüder Joshua (v.), Jacob (g.) und Samuel Kiszka (b.) gründen zusammen mit Drummer Kyle Hauck im Kaff Frankenmuth in Michigan eine Band und benötigen nur zwei Alben, um zum heißesten Scheiß des Classic Rock zu avancieren, weltweit Arenen auszuverkaufen und mit einem Grammy ausgezeichnet zu werden.

Die vier Jungs aus Illinois, die gerade mal 21 bis 24 Jahre alt sind, haben wirklich Eier: Für ihr zweites Album warten sie nicht nur mit Star-Produzent Greg Kurstin (Pink, Beck, Foo Fighters) auf, sie treiben den Ansatz ihres bemerkenswerten Debüts „Anthem Of The Peaceful Army“ von 2018 auch noch auf die sprichwörtliche Spitze. Das

Während die Jungspunde GRETA VAN FLEET von der Rockwelt als Retter des Classic Rock oder die neuen Led Zeppelin gefeiert werden und Robert Plant höchstselbst anerkennend den Daumen hochreckt, orakeln einige Schwarzseher, die Band werde an diesem oder an ähnlichen Lobgesängen zugrunde gehen. Doch auch wenn die Rocker aus dem kleinen Örtchen Frankenmuth in Michigan

David Draiman (Disturbed) und Joe Satriani sind Fans, Robert Plant hat seinen Segen gegeben, Jason Bonham prophezeit, sie werden am Vergleich mit Led Zeppelin kaputtgehen. GRETA VAN FLEET selbst sind vom ständigen „Klingen wie“ ziemlich genervt, haben aber mit Aussagen wie „Zeppelin kannte ich vor der Highschool nicht, und sie sind auch kein Haupteinfluss“ ihre

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