GREYDON FIELDS aus der Ruhrpott-Metropole Essen liefern schon seit vielen Jahren qualitativ hochwertige Alben ab, konnten sich aber trotzdem noch nicht so recht aus dem Underground hochmalochen. Da stellt sich gerade nach dem Hören von „Otherworld“ die Frage: Wieso zum Geier ist das eigentlich so? Die Band serviert einmal mehr vorzüglichen, thrashig angehauchten Raubein-Power-Metal mit

Nachdem ich schon viel Positives über die Essener gehört habe, kann ich dem Namen endlich ein „Gesicht“ geben, sprich: „Warbird“ ist mein erstes GREYDON FIELDS-Album, aber bereits das vierte in der Vita der Underground-Metaller um Bandgründer und Roll-The-Bones-Labelboss Gregor Vogt (g.). Im „Waschzettel“ werden Iced Earth, Jag Panzer und Rage als grobe Referenzen genannt, aber

GREYDON FIELDS sind in der Ruhrpott-Metropole Essen verankert, und genau das hört man dem zweiten Album der Metaller deutlich an. Inwiefern? „Tunguska“ klingt rau und erdig, aber nicht ungeschliffen, melodisch, aber nicht kitschig (´Defcon Zero´) und verzichtet dabei nicht auf eine Spur Thrash (´Autophobia´). An die kratzige Stimme von Fronter Volker Mostert muss man sich

Roll The Bones (49:03)Schnörkellos, echt und ohne Allüren - GREYDON FIELDS sind Ruhrpott-Metaller im besten Sinne. Mit neuem Sänger (und daher live wohl auch nur noch mit einem Gitarristen) legt das Quartett nach der EP „Room With A View“ (2013) nun sein erstes abendfüllendes Label-Debüt vor (gut, das Label hat Gitarrist und Rush-Fan Gregor Vogt