Richtig viel Mühe bei der Zusammenstellung ihrer ersten DVD haben sich die Chartstürmer GUANO APES gegeben, so dass Don´t Give Me Names zumindest im deutschsprachigen Raum fast schon Referenzcharakter aufweist. Das komplette Studio-Album ist für alle Surround-Anlagen im remasterten 5.1-Format enthalten und wurde mit einer ganz netten Slide-Show unterlegt. Dazu gibt´s einen einstündigen und roh,

(65:20) Vom Senkrechtstarter zur festen Konstante in der deutschen Rockmusik: Die GUANO APES gelten mittlerweile als krisensichere Band. Alles, was die Göttinger anfassen, wird zu Gold. Und da sich diese Band im Gegensatz zu zahlreichen anderen Superstars eher auf der Bühne als in TV-Studios bei Playback-Veranstaltungen zu Hause fühlt, ist nach drei Studio-Longplayern ein Live-Album

(42:20) Die Bezeichnung "Crossover" stand früher mal für Innovation, für clevere Verschmelzung verschiedener, scheinbar nicht zusammenpassender Genres. Doch in den letzten zwei, drei Jahren vereinigte dieser Begriff meist Bands, deren Sound anspruchslos und zusammengeklaut war. Miese Rapper mit noch mieseren Texten, holpriges Musizieren, stolpernde Grooves sowie penetrante Versuche, amerikanische Millionen-Moloch-Klischees auf deutsche Kleinstädte zu übertragen,

(100 Minuten/DVD) Als „Don´t Give Me Names” erschien, steckte das Medium Musik-DVD noch in den Teenager-Schuhen. Und was anno 2000 eine echte Referenz war, ist auch heute, fast drei Jahre später, noch immer eine mehr als zufrieden stellende Veröffentlichung für jeden GUANO APES-Freak. Neben einem kompletten Live-Gig (u.a. mit den Hits ´Open Your Eyes´, ´Lords

(16:50) Soeben ist sie erschienen, die erste Single zum nächsten, noch unbetitelten GUANO APES-Album. Der Titeltrack ist ein hymnischer Geradeausrocker, der mit Sicherheit die einschlägigen Clubs erobern und mit Hilfe von MTViva in Kürze jedem Fernsehgucker durch die Hirnwindungen geistern wird. Eigentliches Highlight dieses Fünf-Trackers jedoch ist die mitreißende und zutiefst emotionale Nummer 'Scratch The

Es ist wie ein Märchen: Da haben vier Musiker aus Göttingen gerade mal die Schule hinter sich gebracht, und schon werden sie in den weltweiten Musikzirkus geschleudert. Dort bestanden sie bislang mit Bravour, denn ihr Debütalbum 'Proud Like A God' ist mit knapp zwei Millionen verkauften Einheiten das erfolgreichste englischsprachige Debütalbum einer deutschen Rockband, das

Der lang erwartete Nachschlag der Superstars über Nacht kommt in Raten. Bevor im Sommer der zweite Longplayer in die Verkaufscharts krachen wird, gibt's erst einmal eine EP mit einer straighten, ziemlich schwer rockenden Version des Alphaville-Aalglatthits 'Big In Japan'. Gelungen, zweifelsohne, wenngleich der Club-Remix ziemlich überflüssig, da zahnlos rüberkommt. Richtig tolle Brecher sind jedoch das

Die GUANO APES gewannen letztes Jahr Deutschlands höchstdotierten Nachwuchswettbewerb "Local Heroes" und verwiesen dabei 1.015 Mitbewerber auf die Plätze. Aber auch sonst wurden die Göttinger schon mit jeder Menge Vorschußlorbeeren bedacht. Es muß also was dran sein an ihnen. Ist es auch. Obwohl sie zu keiner Zeit wie Skunk Anansie klingen, fallen mir diese immer