Die EP-Trias „Ohne Anfang ohne Ende“ hat 2014 für reichlich Aufsehen gesorgt, weshalb sich GWLT einen Deal mit dem Nuclear-Blast-Unterlabel Arising Empire sichern konnten. Auch wenn die Band in vielen Momenten dem deutschsprachigen Crossover-Hardcore der Such-A-Surge-Kategorie frönt, ist „Stein & Eisen“ ein echter Grenzgänger geworden. Manchmal drängen sich die Raps von David Mayonga zu sehr

Cutwork/Soulfood (9:42)Die u.a. mit (ehemaligen) Emil-Bulls-, The-New-Recruits- und The-Blackout-Mitgliedern prominent besetze Crossover-Truppe vollendet mit „Wir sind keine Helden“ ihre EP-Trilogie. Qualitativ fällt der deutschsprachige Crossover-Hardcore gegenüber den beiden Vorgänger-EPs nicht ab und brilliert besonders durch seine harte Spielweise, sozialkritische Texte und eingängiges Songwriting. Die Häppchenpolitik erscheint mir dennoch fragwürdig. Besonders bei einer Spielzeit von unter

Cutwork/Soulfood (10:59/11:27)GWLT nennt sich die neue Truppe, bei der u.a. Ex-Emil-Bulls-Schlagzeuger Fabian Füß, The-New-Recruits-Gitarrist Florian Gudzent und Ex-The-Blackout-Argument-Gitarrist Chris Zehetleitner zusammen musizieren. Stimmlich komplettiert wird die Combo von Rapper David Mayonga (alias Roger Rekless). Das Quintett zelebriert auf den beiden EPs (denen noch eine dritte folgen soll) Crossover-Hardcore, der sowohl mit fetter Metal-Produktion als auch