review
(Dynamit, Rock Hard Vol. 309)
HATEBREED - The Divinity Of Purpose
Nuclear Blast/Warner (34:45) Liegt es an Jamey Jastas vor Jahresfrist veröffentlichtem Soloalbum, oder ist die zunehmende Kritik derer, die HATEBREED schablonenhaftes Songwriting vorwarfen, tatsächlich bei der Band angekommen? Fakt ist nämlich, dass der sechste Studio-Longplayer im Bandkanon deutlich variabler als sein Vorgänger ist und somit die Ausnahmestellung des Fünfers, an der eine Band wie Terror